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(C) Frenzy<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Frenzy
\nAlbum:<\/strong> Of Hoods And Masks
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Fighter Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.04.2023<\/p>\n

Vier Jahre ist es her, dass die spanische Formation FRENZY mit ihrem Deb\u00fct “Blind Justice” auf sich aufmerksam machte. Mit dem Album im Gep\u00e4ck wollte die Band so richtig durchstarten, doch dann kam Corona und sorgte f\u00fcr eine ungewollte Vollbremsung. Das Jahr 2021 wurde dann genutzt, um den f\u00e4lligen Nachfolger einzuspielen und die anstehende Ver\u00f6ffentlichung vorzubereiten. Bedauerlicherweise erlitt Gitarrist Luis Pinedo zum damaligen Zeitpunkt einen schweren Motorradunfall, dessen einhergehende Rehabilitation die Ver\u00f6ffentlichung der Scheibe erstmal unm\u00f6glich machte. Nun ist Luis wieder vollends genesen und “Of Hoods And Masks” kann endlich der Rock- und Metal Gemeinde pr\u00e4sentiert werden.<\/p>\n

Grunds\u00e4tzlich machen FRENZY dort weiter, wo sie mit “Blind Justice” aufgeh\u00f6rt haben, denn ihre Passion f\u00fcr Hartwurstmucke der 80er ist ebenso geblieben wie die Vorliebe f\u00fcr Comics. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass sieben der neun Tracks sich auf die zw\u00f6lfteilige Serie “Watchmen” beziehen. Vor dem Hintergrund f\u00e4llt “Living In Oz” nat\u00fcrlich aus dem Rahmen, denn das Rick Springfield Cover aus dem Jahr 1983 hat nun so gar nichts mit besagter Graphic Novel zu tun, f\u00fcgt sich aber auf musikalischer Ebene bestens in die Trackliste ein, zumal diese Nummer ausnahmsweise mal nicht bereits tot-gecovert wurde.<\/p>\n

Auch der flotte Schlusspunkt “Give Me Shred (Or Give Me Death)” f\u00e4llt in diese Kategorie, denn hier d\u00fcrfen sich nicht nur die Saitenhexer ein wenig mehr austoben, auch der Titel spricht f\u00fcr einen gesunden Band-Humor. Alles andere als humorig (im Sinne von albern) ist treffenderweise “Where Is The Joke”, ein energiegeladener Song mit Ohrwurm Charakter und einem stimmlich bestens aufgelegten Anthony Stephan, der den in meinen Augen relativ h\u00f6hepunktarmen Einstieg “The Doomsday” recht schnell vergessen macht.<\/p>\n

Bei “Spectre Of Love” nimmt sich die Band zun\u00e4chst zu Gunsten einer balladesken Ausrichtung zur\u00fcck, ehe nach etwas mehr als zwei Minuten die Nummer Fahrt aufnimmt und letztlich schwungvoll ausklingt. Dass die Spanier aber auch in der Lage sind, durchgehend entspannte T\u00f6ne anzustimmen, legen sie mit “Fear The Hood” unter Beweis, auch wenn der Titel es nicht wirklich erahnen l\u00e4sst. Und mit dem kraftvollen Doppelpack “Uncompromised” und “Betrayal In Cold Blood” sorgen FRENZY f\u00fcr einen letztlich doch noch runden Gesamteindruck.<\/p>\n

Auch wenn “Of Hoods And Masks” nicht in G\u00e4nze an das glanzvolle Deb\u00fct heranreicht, k\u00f6nnen Anh\u00e4nger klassischer Kl\u00e4nge mit dieser Scheibe nicht viel falsch machen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. One Minute Closer To\u2026<\/li>\n
  2. The Doomsday<\/li>\n
  3. Where Is The Joke<\/li>\n
  4. Spectre Of Love<\/li>\n
  5. Uncompromised<\/li>\n
  6. Betrayal In Cold Blood<\/li>\n
  7. Fear The Hood<\/li>\n
  8. Living in Oz<\/li>\n
  9. Give Me Shred (Or Give Me Death)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    \n
    Video zu “Uncompromised”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Frenzy Album: Of Hoods And Masks Genre: Hard Rock \/ Heavy Metal Plattenfirma: Fighter Records Ver\u00f6ffentlichung: 20.04.2023 Vier Jahre ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n