![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/03\/Cover-2.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Asphagor<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n F\u00fcnf Jahre nach ihrem letzten Album “The cleansing<\/a>” melden sich die \u00d6sterreicher ASPHAGOR<\/strong> eindrucksvoll zur\u00fcck. Ihr nun viertes Album liegt seit gut einer Woche vor und h\u00f6rt auf den klangvollen Namen PRYOGENESIS<\/strong>. Elf Songs mit gut einer Stunde teils sehr melodischem Black \/ Death Metal schwedischer Couleur. Dabei bleibt die Band gr\u00f6\u00dftenteils dem Stil und der Machart des Vorg\u00e4ngers treu. Gestalten die Songs im Gegensatz dazu aber dieses Mal deutlich zug\u00e4nglicher und direkter auf den Punkt. Was den H\u00f6rgenuss deutlich f\u00f6rdert. Und das tut dem Album insgesamt gut.<\/p>\n Man zaubert erneut sch\u00f6ne Atmosph\u00e4ren in die doch aggressiven Sounds. Die Gitarren sind weiterhin eisig und schneidig, der Gesang eine Spur intensiver, dr\u00fcckender und einfach besser. Dissonante Kl\u00e4nge mischen sich vereinzelt ein. Die Drums pr\u00e4zise wie abwechslungsreich. Wie der Sound und die Songs an sich. Hier mal ein kurzes Bass Solo, da ein Gitarren Solo mit reichlich Blues Feeling. Melodien gibt es zudem reichlich oben drauf.<\/p>\n Und doch, oder gerade deshalb ist PRYOGENESIS<\/strong> ein wunderbar stimmiges und rundes Album geworden, welches auch einen ganzen Tick \u00fcber dem schon sehr guten Vorg\u00e4nger steht. Die lange Zeit zwischen den beiden Alben wurde wunderbar genutzt um elf perfekte Black \/ Death Metal Songs zu kreieren und der Welt zug\u00e4nglich zu machen.<\/p>\n Experimente (wie vielleicht noch beim Vorg\u00e4nger mit “Aurora Nocturna”) sucht man dieses Mal vergeblich. Daf\u00fcr sind ASPHAGOR<\/strong> insgesamt im Sound variabler unterwegs. Was sich dennoch nahtlos in deren Sound einf\u00fcgt. Ein starkes Album und jedem zu empfehlen der auf Schwedisch gepr\u00e4gten Black Metal steht. Da darf man gespannt sein, wenn das Quintett demn\u00e4chst mit ‘Dark Fortress’ und ‘The Spirit’ auf Tour geht!<\/p>\n von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Ex Cathedra <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n
\nBand<\/strong>: Asphagor
\nAlbum<\/strong>: Pryogenesis
\nGenre<\/strong>: (Melodic) Black \/ Death Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: MDD Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 10.03.2023<\/p>\n
\n02 – Nine Moons
\n03 – The Mizaru Doctrine
\n04 – Matricide
\n05 – The Great Erosion
\n06 – Scales Of Retribution
\n07 – Pyrogenesis
\n08 – Summoning
\n09 – Pavor Nocturnus
\n10 – The Architect
\n11 – Ghost Of Aphelion<\/p>\n
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