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(C) Dead Soul Revival<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Dead Soul Revival
\nAlbum:<\/strong> Ignite
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Post Grunge
\nPlattenfirma:<\/strong> Sliptrick Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.03.2023<\/p>\n

DEAD SOUL REVIVAL ist eine Hard Rock \/ Post Grunge Band aus Los Angeles, die von S\u00e4nger\/Gitarrist Matt Clark und Schlagzeuger Scott Freak (beide fr\u00fcher bei Freakhouse) und Bassist Kendall Clark gegr\u00fcndet wurde. In Sachen Album Ver\u00f6ffentlichung war die Band bis dato noch jungfr\u00e4ulich, lediglich vier Vorab Singles wurden in den vergangenen zwei Jahren auf die Rock Welt losgelassen. Allerdings k\u00f6nnen sich die beiden fr\u00fcheren Freakhouse Mitglieder Clark & Freak immerhin damit r\u00fchmen, dass ein Song ihrer alten Truppe es in die Serie Big Bang Theory geschafft hat.<\/p>\n

Das nunmehr vorliegende Deb\u00fct “Ignite” direkt mal mit einer Cover Version zu beginnen, kann zweifelsohne als ungew\u00f6hnlich bezeichnet werden. “The Hand That Feeds” stammt im Original von Nine Inch Nails aus dem Jahr 2005 und kommt mangels elektronischer Elemente etwas erdiger daher als die NIN Version, Spa\u00df macht das Ganze aber trotzdem. Mit “In The Meantime” findet sich im hinteren Teil der Scheibe noch ein weiteres Cover, diesmal von den englischen Alternative Rockern Spacehog. Im Gegensatz zum Album-Opener sind die Unterschiede hier eher marginal, daf\u00fcr geht die Nummer ganz gut ins Ohr und geh\u00f6rt zweifelsohne zu den st\u00e4rkeren Tracks der Scheibe.<\/p>\n

W\u00e4hrend “Black Roses” als stimmungsvoller Pop-Rock durchaus radiokompatibel daherkommt, geht “Breathe” als rhythmusdominierter Alternative Rocker auftritt. Beide St\u00fccke gibt es am Ende des Albums noch als Acoustic Version, wobei mir im Fall von “Black Roses” die regul\u00e4re Fassung ein St\u00fcck weit besser gef\u00e4llt, die abgespeckte “Breathe” Version hingegen einen wesentlich eindringlicheren Eindruck hinterl\u00e4sst. Die \u00fcbrigen sechs Songs sind allesamt gef\u00e4llige Rocker, die \u00fcber mal mehr, mal weniger Ohrwurmqualit\u00e4ten verf\u00fcgen. Besonders hervorzuheben sind da vor allem das von den aufgrund der Pandemie hervorgerufenen Frustrationen inspirierte “Nothing Left” sowie der in meinen Augen eing\u00e4ngigste Track “In This Moment”, die schon beim ersten H\u00f6ren z\u00fcnden.<\/p>\n

Auf der anderen Seite gibt es mit dem grungigen “Let It Ride” sowie dem eher d\u00fcster aufgefallenen Riff Rocker “Monsters In My Head” auch St\u00fccke, die \u00fcber mehr Ecken und Kanten verf\u00fcgen und bei denen die Hooks vielleicht nicht ganz so ausgepr\u00e4gt sind wie bei den zuvor genannten. Letzten Endes wird ohnehin jeder geneigte H\u00f6rer seine Lieblinge finden. Und die Frage, inwieweit die selbstgew\u00e4hlte Genre Titulierung “Post Grunge” zutreffend oder doch eher irref\u00fchrend ist, wird auch jeder f\u00fcr sich selbst beantworten m\u00fcssen.<\/p>\n

Davon abgesehen haben DEAD SOUL REVIVAL hier ein h\u00f6renswertes, gut produziertes Deb\u00fct abgeliefert, welches Freunde des modernen Hard\/Alternative Rocks ansprechen d\u00fcrfte. Inwieweit das ausreicht, um den Durchbruch zu schaffen, bleibt abzuwarten, die Chancen stehen mit “Ignite” aber zumindest gar nicht mal schlecht.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Hand That Feeds<\/li>\n
  2. Black Roses<\/li>\n
  3. Let It Ride<\/li>\n
  4. Nothing Left<\/li>\n
  5. Monsters In My Head<\/li>\n
  6. In This Moment<\/li>\n
  7. Still Frames<\/li>\n
  8. Breathe<\/li>\n
  9. In The Meantime<\/li>\n
  10. Down For The Last Time<\/li>\n
  11. Black Roses (acoustic)<\/li>\n
  12. Breathe (acoustic)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Dead Soul Revival Album: Ignite Genre: Hard Rock \/ Post Grunge Plattenfirma: Sliptrick Records Ver\u00f6ffentlichung: 28.03.2023 DEAD SOUL REVIVAL ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n