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(C) Evermore<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Evermore
\nAlbum:<\/strong> In Memoriam
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Scarlet Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.04.2023<\/p>\n

Von den schwedischen Power Metallern EVERMORE ist leider bislang nicht allzu viel bekannt, au\u00dfer dass das Trio 2020 eine erste EP (“Northern Cross”) vom Stapel lie\u00df, gefolgt vom in Eigenregie vertriebenen Deb\u00fct Album “Court Of The Tyrant King” im April 2021, welches etwa anderthalb Jahre sp\u00e4ter dank eine Plattendeals nochmals in gr\u00f6\u00dferem Rahmen ver\u00f6ffentlicht wurde. Nunmehr wollen die Schweden mit ihrer neuen Scheibe “In Memoriam” ihre Ideen, ihr Songwriting und ihren k\u00fcnstlerischen Ansatz auf die n\u00e4chste Stufe heben.<\/p>\n

Nach einem orchestral-bombastischen Intro nebst Chor geht es mit “Forevermore” in bester Power Metal Machart steil nach vorne, was im Fall von EVERMORE arg strapazierte Bass Drums, Flitzefinger-Action und ein bestens aufgelegter S\u00e4nger, der s\u00e4mtliche H\u00f6hen m\u00fchelos meistert. Hinzu kommen meist dezente, jedoch wohl akzentuierte Synthies und eine tolle Melodief\u00fchrung, die Genre Connaisseure mit der Zunge schnalzen lassen d\u00fcrfte. “Nightfire” nimmt zwar ein wenig das Tempo raus und kommt im Refrain etwas fluffiger daher (das Ganze erinnert ein wenig an Avantasia), dank tollem Synthie\/Gitarren Solo versteht der Song dennoch zuzupacken.<\/p>\n

“Nightfire” legt wieder ein einige Umdrehungen zu, der Chorus wird mit fetten Backings garniert, die Instrumental-Fraktion l\u00e4uft auf Hochtouren und alles zusammen bewegt sich irgendwo im Fahrwasser von Bands wie Helloween und Silent Winter. Fette Orgel Kl\u00e4nge leiten “Empire Within” ein, ehe es mit einem tuckernden Groove vorangeht, die Hookline ist diesmal vergleichsweise s\u00fc\u00dflich aufgefallen, der zu bef\u00fcrchtende Zuckerschock bleibt jedoch dankenswerterweise aus. \u00dcberraschenderweise ben\u00f6tigt die Nummer ein paar Anl\u00e4ufe, um seine Qualit\u00e4t vollends zu entfalten.<\/p>\n

“Broken Free” startet mit abermals \u00e4u\u00dferst dynamisch und m\u00fcndet in einem \u00fcberw\u00e4ltigenden, sich langsam entwickelnden Refrain, der abermals aus der Feder von Tobias Sammet h\u00e4tte stammen k\u00f6nnen. Besonders erw\u00e4hnenswert ist auch der gro\u00dfartige, neo-klassisch angehauchte Solo-Ausflug von Johan Karlsson. Der knapp siebenmin\u00fctigen Titeltrack wirkt dank vermehrt wahrnehmbarer Orchestrierung und mit Akustik-Gitarren unterlegtem Mittelteil etwas verspielter, dennoch finden die Schweden die richtige Mischung aus griffigen Riffs und gef\u00e4lligen Hooks.<\/p>\n

“Parvus Rex” ist ein dynamischer, packender Banger mit choralen Akzenten und riffbetontem Schlussteil, den man so nicht erwartet h\u00e4tte und macht somit seinem Titel (“Kleiner K\u00f6nig”) alle Ehre. Beim finalen “Queen Of Woe” werden nochmals s\u00e4mtliche Nackenmuskeln metallisch penetriert, denn die Schweden lassen den H\u00f6rer bis auf einen kurzen Moment kaum Zeit mal durchzuatmen. Und genauso erhaben wie das Album begonnen hat, endet der Song dank weiblichem Gesang und sanftem Meeresrauschen.<\/p>\n

Auch wenn die Auswahl an Power Metal Bands nat\u00fcrlich stattlich ist und der Sound ein wenig an die bereits erw\u00e4hnten Referenzen erinnert, besitzt “In Memoriam” dennoch genug Authentizit\u00e4t und Klasse, um dem Genre einen weiteren Farbtupfer hinzuzuf\u00fcgen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Nova Aurora<\/li>\n
  2. Forevermore<\/li>\n
  3. Nightfire<\/li>\n
  4. I Am The Flame<\/li>\n
  5. Empire Within<\/li>\n
  6. Broken Free<\/li>\n
  7. In Memoriam<\/li>\n
  8. Parvus Rex<\/li>\n
  9. Queen Of Woe<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Evermore Album: In Memoriam Genre: Power Metal Plattenfirma: Scarlet Records Ver\u00f6ffentlichung: 21.04.2023 Von den schwedischen Power Metallern EVERMORE ist leider\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n