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\u00a9 Hanoi Rocks<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von:<\/strong> Sabrina Nixdorf<\/strong>
\nBand:<\/strong> Hanoi Rocks
\nAlbum:<\/strong> Oriental Beat
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Svart Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.03.2023<\/p>\n

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Ein \u201eneues\u201c Remastered-Album. Also dann.<\/p>\n

Oft (zugegeben, wahrscheinlich viel zu oft) bin ich der Meinung, dass ein Remix \u201edoch nun wirklich nicht sein\u201c muss. \u201eAlles nur Geldmacherei\u201c, \u201ewieder ins Gespr\u00e4ch bringen\u201c, alles sowas halt.<\/p>\n

Hier ist das anders.
\nIch bin zugegebenerma\u00dfen schon ewig ein Michael Monroe-Fan (und bin au\u00dferdem SEHR Finnland-begeistert) und mag sowohl seine Stimme als auch (fast) alles, was er so aus den Songs rausholt. Als ich \u201eOriental Beat\u201c zur Rezension bekommen habe war ich demnach sehr gespannt, was aus dem 40 Jahre alten \u201eUrsprungsalbum\u201c entstanden ist.
\nDiese Ausgabe zum 40-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4um, die als \u201eRe(al)-Mix\u201c bezeichnet wird, wurde von Petri Majuri in den E-Studios in Finnland in enger Zusammenarbeit mit der Band neu gemischt.
\nLaut Michael Monroe sei diese Ver\u00f6ffentlichung \u201edas l\u00e4ngste und langsamste Albumprojekt aller Zeiten\u201c und \u201enicht nur ein Remix, sondern der ECHTE MIX, der von Hanoi Rocks \u00fcberwacht und genehmigt wird\u201c. Der Produzent des Albums habe keine Ahnung hatte, worum es bei der Band ging, und sein Mix des Albums \u201ewar schrecklich falsch\u201c. Bassist Sami Yaffa nennt es sogar \u201edas am schlechtesten klingende Album unserer Karriere\u201c .<\/p>\n

Um dem urspr\u00fcnglichen Album die Form zu geben, die es laut der Band verdient, wurde es nun also \u00fcberarbeitet. Und selbst mir (als Technik-Legastheniker ohne \u201eabsolutes Geh\u00f6r\u201c) f\u00e4llt auf, an welchen Schrauben, Tonreglern und R\u00e4dchen mehr als erfolgreich gedreht wurde.<\/p>\n

Klang das Original an vielen Stellen irgendwie ein bisschen \u201eunstimmig\u201c ist die heutige Version, u.a. mit ver\u00e4ndertem Intro, im Ganzen \u201erunder\u201c und sehr angenehm anzuh\u00f6ren. Wer also auch nur ganz wenig Affinit\u00e4t zum Hair Metal der 80er hat wird sich in diesem Album absolut wiederfinden.<\/p>\n

Sowohl \u201eNeulinge\u201c in diesem Genre als auch diejenigen, die das Album in der Ursprungsversion schon im Regal haben werden meiner Meinung nach beim H\u00f6ren ein breites Grinsen im Gesicht haben und sich zufrieden zur\u00fccklehnen (oder je nach Charakterveranlagung auch eskalieren) k\u00f6nnen.
\nDie Finnen k\u00f6nnen es einfach!
\nVon mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Oriental Beat
\n02 Motorvatin\u2018
\n03 No Law Or Order
\n04 Teenangels
\n05 Sweet Home
\n05 MC Baby
\n06 Don\u2019t Follow Me
\n07 Visitor
\n08 Lightnin\u2018 Bar
\n09 Devil Woman
\n10 Fallen Star<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Sabrina Nixdorf Band: Hanoi Rocks Album: Oriental Beat Genre: Hard Rock Plattenfirma: Svart Records Ver\u00f6ffentlichung: 17.03.2023 Ein \u201eneues\u201c Remastered-Album. Also dann. Oft (zugegeben, wahrscheinlich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n