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\u00a9 Altar of I<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Altar of I
\nAlbum<\/strong>: Human Resources
\nGenre<\/strong>: Melodic Death Metal \/ Metalcore
\nPlattenfirma<\/strong>: Art Gates Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 03.03.2023<\/p>\n

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Nachdem unsere heutige zur Rezension anstehende Band aktuell nach ihrer Gr\u00fcndung 2016 lediglich eine “EP” und diverse Singles ver\u00f6ffentlicht hat, folgt nun der gro\u00dfe Schritt zum Debutalbum. Mit “Human Resources” wollen die \u00d6sterreicher den Gipfelsturm wagen. Die drei bereits ausgekoppelten Singles “Wendigod”, “Ex Umbra in Solem” und “A.I.” (Ad Infinitum) zeigen schon den erfolgreichen Weg auf den Gipfel des Melodic Death Metal.<\/p>\n

Mit sage und schreibe 16!! Titeln, bringen sie uns mit dem unaussprechlichen Opener “Wiindigookaanzhimowin” erstmal ruhige, mystische Kl\u00e4nge in den Geh\u00f6rgang.
\nWer nun glaubt nicht richtig gelesen zu haben bzgl. Death Metal \/ Metalcore, der muss nicht an sich zweifeln. “Spreading The Disease” rei\u00dft durch den harten Riff und die growlende Voice von Georg Axxmann gleich W\u00e4nde ein.
\n“Scelus” beruhigt die harte Gangart bis hierhin. Stellt aber nur ein kleines Intermezzo dar. “Arkanus” folgt mit gleicher Thematik und kn\u00fcpft an das Interlude an. Kraftvolle, zerst\u00f6rerische Drums und brutale Gitarren rauben die “Scelus” – Ruhe.
\n“Beauty Beast” fasziniert durch progressive und atmosph\u00e4rische Elemente. Man k\u00f6nnte schon glauben, wir sind im Symphonic Bereich. Das sch\u00f6ne Biest berauscht mit gleich drei unterschiedlichen Rhythmen. Metal, symphonisch und melodischem Rock. Eine Symbiose der Musik.<\/p>\n

H\u00f6rt man sich die Stimme von Georg genauer an, so kann man verschiedene Tonlagen feststellen. Die leidenschaftliche Stimme kombiniert growlen und screaming mit sauberen, reinen T\u00f6nen.
\nEin zweites Interlude stellt “Conquistor” f\u00fcr uns bereit. Die reine Thematik wird in “Subjekt” weitergef\u00fchrt mit arg bedrohlicher Voice. “Into The Abyss” f\u00fchrt uns zumindest instrumentell in die Tiefen der Dunkelheit. Hier \u00fcberrascht mich die doch klare Voice. Bei diesem Titel h\u00e4tte ich mit mehr aggressiver und d\u00fcsterer Stimmlage gerechnet.
\n\u00c4hnliches erf\u00e4hrst Du bei “Goyaal\u00e9”. Mit einer extrem ruhigen Stimme wird uns die Geschichte vom Medizinmann und Kriegsh\u00e4uptling Geronimo nahegebracht.
\nVom Baum der Erkenntnis zu naschen, “Apple Tree”, f\u00fchrt zu einer diabolischen Ern\u00fcchterung.
\nDie Einleitung mit dem Hurdy Gurdy wird von Gurvolin Ange gespielt.<\/p>\n

Fazit: Als Debutalbum muss ich sagen, vielseitig und \u00fcberzeugend. Rhythmik und Linie in diesem Werk sprechen f\u00fcr sich. Die \u00d6sterreicher lassen aufhorchen, und liefern mit “Human Resources” ein wirklich starkes Brett!!!! Der Mix aus Metal Core und Death Metal ist absolut gelungen. Sie lassen kein Stein auf dem anderen, r\u00e4umen verdammt gut ab. Die Absicht dieses Albums soll die Hinterfragung der derzeitigen Situation sein. Der Erhalt von Mensch, Natur und Kultur soll gef\u00f6rdert werden. Die Vernichtung ausgeschlossen sein. Sollte ich durch diesen Silberling noch zu einem Fan des Stils werden?? Ich bewerte “Human Resources” mit 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist<\/strong>: <\/p>\n

01 Wiindigookaanzhimowin
\n02 Spreading The Disease
\n03 Creation of Godzilla
\n04 Scelus (Interlude)
\n05 Arkanus
\n06 Beauty Beast
\n07 The Sourcerer
\n08 Conquistor (Interlude)
\n09 Subjekt
\n10 Warriors
\n11 A.I. (Ad Infinitum)
\n12 Into The Abyss (the ship Is not sinking)
\n13 Ex Umbra in Solem
\n14 Apple Tree
\n15 Wendigod
\n16 Goyaal\u00e9<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Altar of I Album: Human Resources Genre: Melodic Death Metal \/ Metalcore Plattenfirma: Art Gates Records Ver\u00f6ffentlichung: 03.03.2023 \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n