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\u00a9 Cromlech<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Cromlech
\nAlbum<\/strong>: Ascent of Kings
\nGenre<\/strong>: Heavy Doom Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Hessian Firm
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 03.03.2023<\/p>\n

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Meine letzten Rezensionen waren eher “gem\u00fctlich” gegen\u00fcber der heutigen schweren Kost. F\u00fcnf harte Jungs aus Kanada zeigen uns wo der Hammer h\u00e4ngt. Mit Ihrem Album \u00fcberschreiten sie die gewohnte Art von Doom, Heavy Metal. Was sofort ins Auge f\u00e4llt, sind die doch ungewohnt langen Tracks mit bis zu 18 Minuten. Lediglich “Patria” mit nur 6 Minuten f\u00e4llt da aus der Reihe. <\/p>\n

2011 in Toronto, Kanada gegr\u00fcndet, geleiten uns Brandon Keddy (b), Jacob Jezovit (dr), David Baron (g,voc), Roman Lechman (g, voc) und Kevin Loghnane (voc) in die d\u00fcsteren Tiefen des Untergangs.<\/p>\n

Haben sie bereits mit ihrem Debutalbum “Ave Mortis” (2013) martialische Kl\u00e4nge angestrebt, so lassen sie mit “Ascent of Kings” keinen Zweifel daran, dass sie ihre Linie irgendwann verlassen wollen. Kriegerische Drums, h\u00f6llische Riffs, und dennoch kraftvolle Rhythmen, heizen Dir ordentlich ein. Das martialische Klangsystem bei dem Track “Ascent of Kings” versetzt Dich in die Rolle nicht nur des H\u00f6rers, sondern auch in die Rolle des Beobachters. W\u00e4hrend die Musik abspielt, betrachtest Du von der Seite ein Schlachtfeld mit niedergestreckten K\u00e4mpfern. Eine Battle par excellence bestimmen die 12 Minuten.<\/p>\n

Der Opener “Cimmeria” mutet sakral aber auch volkst\u00fcmlich an. Klare Stimmen f\u00fchren in den Song ein, \u00fcberlassen aber schnell den Instrumenten den Vorrang. Durch die immer wieder gesanglichen Einlagen macht es den Eindruck eines Klageliedes. Galoppierende Gitarren \u00fcbernehmen die Regie, begleitet von einer Stimme, die Anweisungen zu geben scheint.<\/p>\n

Mit “Patria” k\u00fchlen die bis hierhin erhitzten Gem\u00fcter ab. “Patria” ist auch das k\u00fcrzeste St\u00fcck auf dem Album, und unterst\u00fctzt scheinbar den Frieden. Beinahe melancholisch mit einer beeindruckenden Melodie \u00fcberrascht uns Cromlech, was man den harten Jungs nicht zugetraut h\u00e4tte. Dies war aber nur eine “Auszeit”. “Born With Sword In Hand” trampelt sofort wieder los.<\/p>\n

Fazit: Das Album ist gemacht “to crash your enemy”, um ihn vor Dir herzutreiben. Die Macht aus dem kalten Kanada greift tief in die Doom – Kiste des Metal, und verbreitet k\u00e4mpferische Ansagen an andere Bands des Genres. Auch wenn ich dieser Musikrichtung nicht so angetan bin, \u00fcberrascht mich allein schon die L\u00e4nge der einzelnen Tracks und l\u00e4sst meine Bewertung auf 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong> kommen.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Cimmeria
\n02 False Peace Total War
\n03 Patria
\n04 Born with Sword in Hand (Doomed to Martyrdom)
\n05 Ascent of Kings
\n06 Turambar (Master of Doom\/By Doom Mastered)<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Cromlech Album: Ascent of Kings Genre: Heavy Doom Metal Plattenfirma: Hessian Firm Ver\u00f6ffentlichung: 03.03.2023 Meine letzten Rezensionen waren\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n