![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/02\/Wardress-Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(C) Wardress<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld WARDRESS wurden urspr\u00fcnglich bereits 1983 in N\u00fcrtingen gegr\u00fcndet und haben sich seitdem der 80er NWOBHM verschrieben, es aber in ihren Anfangsjahren vers\u00e4umt ihren Status mit einem entsprechenden Album-Release zu zementieren. Es bedurfte einer quasi-Neugr\u00fcndung im Jahr 2018 als Gitarrist Gor und S\u00e4nger Erich beschlossen, wiedergefundenes Original-Songmaterial aus den Anfangszeiten der Band endlich auf Tontr\u00e4ger zu bannen. So erschien 2019 dann endlich ihr Debut “Dress For War”, auf welchem sowohl alte Songs auch aktuelles Material verewigt wurden. Der Pandemie-bedingte Ruhestand wurde dann genutzt, um die Arbeiten am Nachfolger “Metal Til The End” abzuschlie\u00dfen.<\/p>\n Der Name des Albums ist dann auch Programm, denn WARDRESS spielen, bangen und singen sich in achtunddrei\u00dfig Minuten durch acht Tracks, die an die guten alten Zeiten des Metal mit Bands wie Maiden, Wolfsbane oder Omen erinnern. Dabei kennen die Schwaben \u00fcberwiegend nur eine Marschrichtung, und dass ist frontal mit Wucht auf die Kauleiste. Entsprechend rasant wie auch roh sind Songs wie das leicht thrashige “Berserk”, der hymnische Titeltrack oder die packende Bandhymne ausgefallen.<\/p>\n Lediglich beim durchaus gelungenen Ozzy Osbourne Cover “Mr.Crowley”, auf dem dem Meister auch dank leichter Ab\u00e4nderung des Original-Texts (“Oh Mr.Osbourne, you’re iconic, of course”) gehuldigt wird, sowie beim verschleppten Stampfer “Sepent’s Kiss” wird von der bew\u00e4hrten Abriss-Formel abgewichen, Balladen sucht mir hier erst recht vergebens. Inwieweit sich die beiden Nummern “Wardress” und “Metal Melodies”, die beide bereits auf “Dress For War” zu finden waren, von den fr\u00fcheren Versionen unterscheiden, vermag ich mangels Kenntnis nicht zu sagen (letztgenannter k\u00f6nnte aufgrund der Zuschauerreaktionen am Schluss evtl. ne Live Aufnahme sein).<\/p>\n Da sich die von Crematory Gitarrist Rolf Munkes veredelte Produktion auch soundtechnisch in allen Belangen h\u00f6ren lassen kann, werden Metal Fans der NWOBHM \u00c4ra “Metal Til The End” sicherlich zu sch\u00e4tzen wissen.<\/p>\n Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/wardressmetal\/ Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Wardress Album: Metal Til The End Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Black Sunset Records Ver\u00f6ffentlichung: 17.03.2023 WARDRESS wurden urspr\u00fcnglich bereits 1983\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Wardress
\nAlbum:<\/strong> Metal Til The End
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Sunset Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.03.2023<\/p>\n\n
\nhttps:\/\/www.instagram.com\/wardressmetal\/?hl=de
\nhttps:\/\/www.youtube.com\/watch?v=g8qCPQXfTME (track 2)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"