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(C) Godsmack<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Godsmack
\nAlbum:<\/strong> Lighting Up The Sky
\nGenre:<\/strong> Modern Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> BMG Rights Management
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.02.2023<\/p>\n

Im Jahr 2010 verk\u00fcndeten die Scorpions, mit ihrer “Final Sting”-Tour Abschied von der B\u00fchne nehmen und sich langsam aufs Altenteil zur\u00fcckziehen zu wollen. Dreizehn Jahre sp\u00e4ter stehen die deutschen Hard Rock Veteranen immer noch auf der B\u00fchne und ein Ende ist nicht in Sicht. Das nennt man wohl konsequent inkonsequent. Was das mit GODSMACK zu tun hat? Nun, man kann nur hoffen, dass die aus Massachusetts stammenden Hard Rocker genauso “konsequent” handeln wie die deutschen Kollegen. Hintergrund ist die Ank\u00fcndigung von Fronter Sully Erna, dass es sich bei “Lighting Up The Sky” wom\u00f6glich um das letzte Studioalbum der US-Amerikaner handeln k\u00f6nnte und man sich k\u00fcnftig nur noch auf Greatest Hits Tourneen konzentrieren wolle.<\/p>\n

Ob man dies nun tats\u00e4chlich ernst nehmen muss oder es sich vielmehr um bewusstes Kokettieren aus Marketing-technischen Gr\u00fcnden handelt, bleibt abzuwarten. Mit Blick auf “Lighting Up The Sky” l\u00e4sst sich aber mit Sicherheit sagen, dass ein solcher Schwanengesang mehr als bedauerlich w\u00e4re, denn die neue Scheibe bietet allerfeinsten modernen Hard Rock Stoff, der mich schon nach dem ersten Durchlauf begeistern konnte. Zugegeben, am Opener “You And I” hatte ich zun\u00e4chst ein wenig zu knabbern, denn wenn ich ehrlich bin, fehlen mir dort ein wenig die ganz fetten Hooks, die man in der Vergangenheit gewohnt war.<\/p>\n

Aber dieser Eindruck h\u00e4lt nicht lange vor, denn mit dem nachfolgenden Dreierpack (“Red White And Blue”, “Surrender”, “What About Me”) knallen GODSMACK dem H\u00f6rer drei mitrei\u00dfende Hard-Rock-Monster vor den Latz, die nicht nur sofort in Fleisch und Blut \u00fcbergehen, sondern auch unmissverst\u00e4ndlich klar machen, dass die Band auf die gro\u00dfen B\u00fchnen dieser Welt geh\u00f6rt. Bei der gef\u00fchlvollen, mit Piano und Streichern unterlegte Ballade “Truth” f\u00fchle ich mich tats\u00e4chlich ein wenig an Metallicas “The Unforgiven III” erinnert, nur mit dem Unterschied, dass die Nummer hier letztlich ausgefeilter wirkt als besagtes Vergleichsst\u00fcck.<\/p>\n

W\u00e4hrend “Hell’s Not Dead” und “Soul On Fire” wieder an die Hitqualit\u00e4ten der vorherigen Songs heranreichen, \u00fcberrascht “Let’s Go” nicht nur mit leichtem Blues Einschlag und einem gewissen Volbeat Flair, sondern feuert auch unerwartet ein paar Stakkato Riffs unters Hard Rock Volk. “Best Of Times” erweckt nicht nur aufgrund des sich wiederholenden Gitarren Motivs den Eindruck einer gewisse Melancholie, auch textlich blickt der Song auf ein nunmehr endendes Kapitel (der Band?) zur\u00fcck, jedoch auch mit Vorfreude auf das, was da zuk\u00fcnftig noch kommt. Das balladeske “Growing Old” setzt die nachdenkliche Stimmung fort, bis der langsam hineinfadende Titeltrack mit seiner tollen Melodielinie noch mal ein echtes Ausrufezeichen setzt.<\/p>\n

Mit “Lighting Up The Sky” haben GODSMACK ein Album abgeliefert, dass sich kein Anh\u00e4nger Stadion-affiner Rock Musik entgehen lassen sollte und in der kommenden Jahresendabrechnung ganz weit vorne landen d\u00fcrfte. Und sollte “Lighting Up The Sky” tats\u00e4chlich das allerletzte Album der Band sein, so w\u00e4re dies auf jeden Fall ein mehr als w\u00fcrdiger Abschluss!<\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. You And I<\/li>\n
  2. Red White And Blue<\/li>\n
  3. Surrender<\/li>\n
  4. What About Me<\/li>\n
  5. Truth<\/li>\n
  6. Hell’s Not Dead<\/li>\n
  7. Soul On Fire<\/li>\n
  8. Let’s Go!<\/li>\n
  9. Best Of Times<\/li>\n
  10. Growing Old<\/li>\n
  11. Lighing Up The Sky<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Godsmack Album: Lighting Up The Sky Genre: Modern Hard Rock Plattenfirma: BMG Rights Management Ver\u00f6ffentlichung: 24.02.2023 Im Jahr 2010 verk\u00fcndeten\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n