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\u00a9 Robin McAuley<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Gernot Sieger<\/strong>
\nBand:<\/strong> Robin McAuley
\nAlbum<\/strong>: Alive
\nGenre<\/strong>: Hard Rock
\nPlattenlabel<\/strong>: Frontiers\/Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum<\/strong>: 17.02.2023<\/p>\n

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Am 20. Januar erblickte der Ire Robin McAuley das Licht der Welt. McAuley begann seine Karriere als S\u00e4nger bei der Band Grand Prix, mit welchen er zwei Alben aufnahm, sowie verschiedenen anderen Projekten. Seinen musikalischen Durchbruch konnte er feiern als er zur Kombo von Michael Schenker wechselte, die dann, f\u00fcr diese Zeit, in McAuley Schenker Group umbenannt wurde. Hier entstanden mehrere Studioalben und ein Live Album, ehe man sich in Freundschaft trennte. McAuley war dann zun\u00e4chst als Solok\u00fcnstler unterwegs, ehe er f\u00fcr einige Jahre S\u00e4nger von Survivor wurde. 2012 wurde er f\u00fcr die Amerikatour von Michael Schenkers Temple of Rock deren S\u00e4nger. Seit 2016 ist er festes Mitglied von Michael Schenker Fest. Trotzdem macht er nebenbei noch Musik, unter anderem f\u00fcr das Projekt Black Swan, aber auch Solo.<\/p>\n

Das aktuelle Album Alive ist nun eine konsequente Fortf\u00fchrung der Solokarriere von McAuley. Es ist stilistisch in Richtung der gro\u00dfen 80er AOR Bands angesiedelt, welche mit ihrer Musik Stadien f\u00fcllten. Jedoch sind auch die Einfl\u00fcsse aus seiner Zeit mit Michael Schenker deutlich herauszuh\u00f6ren. Die Band im Hintergrund ist in der Zusammensetzung genauso gew\u00e4hlt wie bei seinem 2021er Solowerk. Somit ist auch eine gewisse Konstanz gegeben. Die Aufnahme ist, trotz des Stils, modern und frisch, sie kommt knackig und kraftvoll aus den Lautsprechern. McAuleys kraftvolle Stimme straft sein Alter L\u00fcgen.<\/p>\n

Der Titelsong, Alive, wirkt textlich ein wenig autobiografisch. Mit ganz sanften T\u00f6nen beginnend, schaukelt er sich schnell zu einer Midtempo Nummer hoch. McAuley zeigt hier direkt stimmlich, dass er kein bisschen seiner fr\u00fcheren Qualit\u00e4t eingeb\u00fc\u00dft hat. In Feel Like Hell sind sehr moderne Einfl\u00fcsse h\u00f6rbar, teilweise im Gitarrenspiel, aber streckenweise auch im Gesang, bei welchem McAuley sehr verschiedene Stile einsetzt. Der Song Bless Me Father hat durchaus Radio und Hitpotential. Diese St\u00fccke w\u00fcrde ich auch als Anspieltips empfehlen.<\/p>\n

Trotz einer soliden Grundleistung denke ich, dass McAuley mit seiner Erfahrung und seinem K\u00f6nnen songschreiberisch einiges mehr h\u00e4tte herausholen k\u00f6nnen, was seiner markanten, herausragenden Stimme zu Gute gekommen w\u00e4re. Es bleibt zu hoffen, dass er das beim n\u00e4chsten Album nachholt und so die Fans in den Genuss seines ganzen Potentials bringt.
\nVon mir gibt es f\u00fcr das vorliegende Werk 7,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Alive
\n02 Dead As A Bone
\n03 Bless Me Father
\n04 Feel Like Hell
\n05 Can\u2019t Go On
\n06 The Endless Mile
\n07 Fading Away
\n08 My Only Son
\n09 When The Time Has Come
\n10 Stronger Than Before
\n11 Who I Am<\/p>\n

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Mehr Infos: <\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Gernot Sieger Band: Robin McAuley Album: Alive Genre: Hard Rock Plattenlabel: Frontiers\/Soulfood Ver\u00f6ffentlichungsdatum: 17.02.2023 Am 20. Januar erblickte der Ire Robin McAuley das\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n