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\u00a9 Schizophrenia – Chants of the Abyss<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von:<\/strong> Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a>
\nBand:<\/strong> Schizophrenia
\nAlbum:<\/strong> Chants of the Abyss
\nGenre:<\/strong> Thrash \/ Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>unbekannt
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>07.02.2023<\/p>\n

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Mit zwei Studioalben und einer ver\u00f6ffentlichen EP sind die belgischen Thrasher um SCHIZOPHRENIA seit 2016 gut dabei. Vor gut zwei Wochen erschien nun eine weitere EP namens “Chants of the Abyss<\/em>“, die sechs Coverversionen oder eigene Interpretationen, gerne wie jeder will, beinhaltet. Mit solchen Alben ist es ja immer eine Geschmacks -und Ansichtssache, der eine braucht sie, der andere nicht. Schauen bzw. h\u00f6ren wir mal rein……..<\/p>\n

Der erste Song hat schon wahren Kultstatus bei mir, handelt es sich doch um “Necrophiliac<\/strong>” vom Original 1985er Slayer-Album “Hell Awaits<\/em>“. ….und was zaubert mir das Quartett um S\u00e4nger Ricky Mandozzi <\/em>in die Geh\u00f6rg\u00e4nge? Irres! Der Sound ist glasklar und ohne umschweife geht genau die Post ab die man erwartet, w\u00e4hrend fette und schnelle Riffs und das entsprechende Solo, Double-Bass Attacken und das Gesangliche perfekt miteinander harmonieren. Ganz stark!<\/p>\n

Der Zweite im Bunde ist “Maze of Torment<\/strong>” von Morbid Angel<\/em> und stammt wie sein Vorg\u00e4nger von einem zweiten Kultalbum, zumindest aus meiner Sicht und f\u00fcr mich, n\u00e4mlich von “Altars of Madness<\/em>” aus dem Jahre 1989 und auch hier: irre, was hier abgeliefert wird. Ich denke, gerade die schnellen Songs liegen den Herren perfekt und das bekomme ich hier in h\u00f6chster Qualit\u00e4t zu h\u00f6ren, aber nicht nur das ist beeindruckend.<\/p>\n

Hatte ich schon das Thema <meine Kultalben erw\u00e4hnt….zwinker…..? Okay, wenn noch nicht, kommt hier das Dritte, genannt “Painkiller<\/strong>“, jawoll ja von Judas Priest, <\/em>was am 3. September 1990 erschien und von dem “<\/em>Metal Meltdown<\/strong>” <\/em>stammt. Hier habe ich mir im Vorfeld das Original noch einmal angeh\u00f6rt weil wie wir ja alle wissen, dass Rob Halford in anderen Sph\u00e4ren singt. Gut, dass die Belgier das nicht kopieren wollen, war mir schon klar und daher bin ich dem hier h\u00f6renden extrem positiv zugewandt, nicht negativ abgewandt, denn die h\u00f6heren T\u00f6ne sind im Hintergrund vertreten und so verbindet sich beides gesanglich, verschmelzt miteinander perfekt.<\/p>\n

Bullet<\/strong>” von Misfits<\/em>, stammend vom Album “Static Age<\/em>” aus dem Jahre 1986, war im Original schon cool, aber vom damaligen Sound her etwas d\u00fcnn. Das \u00e4ndert sich nat\u00fcrlich 37 Jahre sp\u00e4ter und so werden mir rammend und mit der entsprechenden Wucht die sowieso sauberen Ohren noch einmal ordentlich nachpoliert. Ride, Johnny ride!<\/p>\n

Ha, Kultalben und da haben wir wieder eines aus meiner Jugend und das nat\u00fcrlich bis heute. Die Rede ist von EXODUS und ihrem 1985er “Bonded by Blood<\/em>“, von dem der hier vorliegende Song “Strike of the Beast<\/strong>” stammt und geb\u00fchrend, vor allem mit wilder Gitarrenarbeit, kurzeitigen Blastbeat Angriffen, reitenden Riffs und einer Geradlinigkeit perfekt in Szene gesetzt wird.<\/p>\n

Da Punk nicht so auf meiner musikalischen Liste steht, war mir G.B.H. bisher nicht \u00fcber den Weg gelaufen, aber nun um so besser, lerne ich wieder neues kennen. Die Band, um die es im Original geht, war eine britische Punkband aus Birmingham, gegr\u00fcndet 1978 und f\u00fchrt doch eine beeindruckende Vita, sodass ich das mir wohl demn\u00e4chst mal einiges davon anh\u00f6ren werde. Hier aktuell, habe ich mir auch das Original im Vorfeld zu Gem\u00fcte gef\u00fchrt und mit dem heutigen Schliff bekommt der Song aus den Achtzigern in der vorhandenen K\u00fcrze seinen Ehrenplatz.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Eine kleine, aber feine Auswahl von Metal & Punk-Klassikern, die hier in Schizophrenia-Manier extrem geil dargeboten werden.<\/p>\n

Von mir gibt 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Necrophiliac (Slayer Cover) 03:35<\/li>\n
  2. Maze of Torment (Morbid Angel Cover) 04:29<\/li>\n
  3. Metal Meltdown (Judas Priest Cover) 04:36<\/li>\n
  4. Bullet (Misfits Cover) 01:27<\/li>\n
  5. Strike of the Beast (Exodus Cover) 03:34<\/li>\n
  6. Race Against Time (GBH Cover) 02:25<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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