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(C) Odinfist<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Odinfist
\nAlbum:<\/strong> Remade In Steel
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.03.2023<\/p>\n

Na, mal wieder richtig Bock auf Old School Metal voller Klischees und reichlich dicker Hose? Mit Texten, die so verdammt Metal sind, dass sich Joey DeMaio vor Wut die alberne Interview-Sonnenbrille von den Augen rei\u00dfen w\u00fcrde, aus \u00c4rger, dass ihm solche Kreativ-Sch\u00fcbe heutzutage verwehrt bleiben? Dann seid ihr bei ODINFIST genau richtig. Die Band wurde im Jahr 2006 in Armstrong BC, Kanada, gegr\u00fcndet und kann bereits auf f\u00fcnf ver\u00f6ffentlichte Alben und drei EPs zur\u00fcckblicken. Zudem hat das Quartett bereits die B\u00fchnen mit Bands wie 3 Inches Of Blood, Kataklysm, Diamond Head und dem Devin Townsend Project geteilt. Die neue Scheibe “Remade In Steel” entstand w\u00e4hrend des Corona bedingten Lockdowns, was dazu f\u00fchrte, dass der eine oder andere Film\/Serien Impuls Einzug in das Songwriting gehalten hat.<\/p>\n

Den Anfang macht “Riffmaster”, und allein die bandeigene Inhaltsangabe ist zu True um wahr zu sein: der Song handelt von einem knallharten Zauberer, der den Menschen auf der Erde wahren Metal bringt und \u00fcber die Feinde des Metals richtet. Musikalisch umgesetzt m\u00fcndet das Ganze in einem lockeren Uptempo Song mit einigen sehr hohen Screams, “Hohoho” Ch\u00f6ren” und recht gef\u00e4lligen Solo Einlagen. So etwas nennt man wohl einen gelungenen, wenn auch nicht \u00fcberragenden Auftakt. “Metalmancer” \u00fcbernimmt den Schwung des Openers, wirkt aber auch wegen seines gedrosselten Intermezzos insgesamt kompakter und griffiger. “Remade in Steel” w\u00e4hlt eher gem\u00e4\u00dfigtere Tempogefilde, verf\u00fcgt aber \u00fcber eine eher unkonventionelle Song Struktur, die von einem fast schon psychedelisch zu nennendem Solo gekr\u00f6nt wird. Der Song handelt von einem Mann, der Hilfe bei M\u00f6nchen in einem Bergkloster sucht, die ihn aber erst brechen m\u00fcssen da der psychische Schaden zu gro\u00df ist, um ihn – nat\u00fcrlich aus Stahl geschmiedet – mental neu aufzubauen. Der Text entstand \u00fcbrigens w\u00e4hrend Bassist Jesse die zweite Staffel “The Mandalorian” schaute. Noch Fragen?<\/p>\n

“Allfather” handelt nat\u00fcrlich von Odin Allvater aus den Marvel Thor Filmen. Stilistisch k\u00f6nnte man den Midtempo Track irgendwo zwischen epischen Manowar und – mit ein wenig Phantasie – Iron Maiden einordnen, entsprechend geh\u00f6rt die Nummer sicherlich zu den Highlights der Scheibe. “Deadline” kommt ungleich schwerer daher, in der ersten H\u00e4lfte des Songs f\u00fchlt man sich nicht zuletzt dank der Schreie von Frontmann Tyler Anderson an die ersten Savatage Alben erinnert, w\u00e4hrend die zweite H\u00e4lfte des Tracks eine fast schon Metallica-artige Dynamik erf\u00e4hrt. Die Idee zum finalen Song “Masquerade” hat bereits mehr als zehn Jahre auf dem Buckel und wurde w\u00e4hrend dieser Zeit mehrfach \u00fcberarbeitet, bis er zur vollsten Zufriedenheit ausgefallen ist. Das St\u00fcck beginnt zun\u00e4chst balladesk\/episch, erf\u00e4hrt nach etwas mehr als zwei Minuten einen Turn hin zu einem galoppierenden Uptempo Song mit leichter Maiden Affinit\u00e4t, bis der Track im letzten Viertel wieder einen Gang runterschaltet und in einem heroischen Ende m\u00fcndet.<\/p>\n

“Remade In Steel” ist eine durch und durch old-schoolige Metal Scheibe, die definitiv Laune machen kann, wenn man ein Herz f\u00fcr diese Spielart hat. Und vermutlich w\u00e4re das H\u00f6rvergn\u00fcgen noch gr\u00f6\u00dfer, wenn die Produktion etwas ansprechender ausgefallen w\u00e4re. Nat\u00fcrlich k\u00f6nnte man argumentieren, dass dies auch den Charme eines solchen Albums ausmacht – zumal es sich um eine Eigenproduktion handelt, aber andere Bands haben unter \u00e4hnlichen Voraussetzungen soundtechnisch mehr herausgeholt. Davon abgesehen gilt: ist dein Dasein \u00f6d und trist, h\u00f6r ruhig mal was von ODINFIST!<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Riffmaster – 6:28<\/li>\n
  2. Metalmancer – 4:36<\/li>\n
  3. Remade in Steel – 5:16<\/li>\n
  4. Allfather – 6:52<\/li>\n
  5. Deadline – 5:16<\/li>\n
  6. Masquerade – 8:34<\/li>\n<\/ol>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Odinfist Album: Remade In Steel Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 10.03.2023 Na, mal wieder richtig Bock auf Old School\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n