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\u00a9 Atomwinter – Sakrileg<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Atomwinter
\nAlbum:<\/strong> Sakrileg
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Trollzorn Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10.02.2023<\/p>\n

 <\/p>\n

Am 25.01.2020 sah ich ATOMWINTER im Mauclub-Rostock ( – hier geht es zur Fotogalerie –<\/a> ) live und da noch mit S\u00e4nger Oliver Holzschneider<\/em>, der von 2014 bis 2020 das Gesangsmikro schwang. Dies hatte sich kurz danach ge\u00e4ndert und so ist es auf dem vierten und in den n\u00e4chsten Tagen kommenden Album “Sakrileg<\/em>” aktuell und neu, Florian Bauer, <\/em>der seit 2020 dabei ist.<\/p>\n

Der Viertling er\u00f6ffnet das “Intro<\/strong>” instrumental, klanglich traurig, ruhig, d\u00fcster und mit einem Gastmusiker am Cello. Nachdem der Start nun erfolgt ist, ballert mir “Ov Blood and Flesh<\/strong>” mit brutalem Anstrich die Ohren frei und das Fleisch von meinem K\u00f6rper. Der Angriff erfolgt mit Blastbeats, einem roh gefr\u00e4stem Sound, der Einheit mit allem musikalischen und der gesanglich dunkel tief d\u00e4monisch infizierten Stimme von Florian Bauer. “<\/em>The Lungs ov Hell<\/strong>“<\/em> f\u00e4hrt schwere Riffs auf, geht energiegeladen geradlinig und groovend seinen verpesteten Weg, “Brutal Scriptures<\/strong>” springt mich aus dem nichts gewaltig und schleppend an, um dann abwechselnd immer wieder auszubrechen und endend schwebend mit andersartiger Vokalistik diesen zu beenden.<\/p>\n

Catatonic Pathway<\/strong>” ist wieder einer derjenigen, die Gnade nicht unbedingt in ihrem Wortschatz haben, auch wenn er immer wieder mal sch\u00f6n die Death-Doom-Metal Keule schwingt und gediegener im schwarzen Fahrwasser unterwegs ist, was “The Dark Void<\/strong>” \u00fcber die gesamte Spielzeit zelebriert und das Gesangliche hier noch einmal besonders seine St\u00e4rken beweist mit seiner Pr\u00e4senz und Kraft, aber nicht nur hier. Der Namensgeber des Albums, n\u00e4mlich “Sakrileg<\/strong>“, hat nun seinen Auftritt, meistert diesen perfekt in zwei Teilen und wenn Sakrileg<\/em> im Song ert\u00f6nt, stelle ich mir mal die Fans beim Live-Konzert vor (..und alle…..), zumal zum Ende hin einem Moshpit nichts im Wege steht, bevor sich j\u00fcngerhaft chorales mit dem Herrn der Finsternis eine “Schlacht” liefert und alles endet.<\/p>\n

Mit “Cryptic Death<\/strong>” kannst du anf\u00e4nglich kraftvoll die N\u00e4gel in deinen Sarg von innen h\u00e4mmern, um dann dort sich dem rammenden und rhythmischen in aller Ruhe hinzugeben, “Until the Loss ov God<\/strong>” er\u00f6ffnet mit einer Sequenz, die ich von woanders her kenne oder es zumindest glaube. Nun gut, Glauben hei\u00dft nicht wissen und so folge ich dem kommenden, was mit bekanntem, aber auch mit neuem mir seine Aufwartung macht. Last but not least haben wir “Born into Iron Coffins<\/strong>“, der mit feinen Melodieb\u00f6gen, infizierter Schwere und Glocken oder Hammer auf Amboss-Klang das Ganze beendet.<\/p>\n

Zusatz:<\/strong> Auf der Vinyl und wohl auch auf der CD Ausgabe gibt es noch einen Bonustrack der “Sacred Scum<\/strong>” gerufen wird, der mir aber hier nicht vorlag und somit keine Beachtung findet bzw. keine finden kann, logischerweise.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Bei diesem klanglichen H\u00f6llenritt w\u00fcrde es mich nicht wundern, wenn der Teufel Sie zu einem Konzert einl\u00e4dt!<\/p>\n

Von mir gibt 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Intro 01:12<\/li>\n
  2. Ov Blood and Flesh 02:43<\/li>\n
  3. The Lungs ov Hell 05:32<\/li>\n
  4. Brutal Scriptures 03:27<\/li>\n
  5. Catatonic Pathway 03:29<\/li>\n
  6. The Dark Void 04:44<\/li>\n
  7. Sakrileg 05:21<\/li>\n
  8. Cryptic Death 03:13<\/li>\n
  9. Until the Loss ov God 03:11<\/li>\n
  10. Born into Iron Coffins 05:04<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n