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\u00a9 Maerzfeld<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand<\/strong>: Maerzfeld
\nAlbum<\/strong>: Alles anders
\nGenre<\/strong>: Modern Rock \/ NDH \/ Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Metalville
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 24.02.2023<\/p>\n

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Mehr als drei Jahre sind vergangen, seit die fr\u00e4nkische Band MAERZFED<\/strong> ihr viertes und letztes Album “Zorn<\/a>” ver\u00f6ffentlicht hat. Seitdem ist einiges passiert, und das hat auch die Band zum Anlass genommen ein neues Album zu schreiben. Denn die Welt ist nicht mehr so wie noch vor drei Jahren – eben ALLES ANDERS<\/strong>.<\/p>\n

Auch wenn das Album Cover ideenlos daherkommt, die Songs sind es nicht. Schon wie auf der Vorg\u00e4ngerplatte hat man wieder einige eing\u00e4ngige, moderne Rocksongs aufgenommen, die recht schnell ins Ohr gehen. Der Titelsong<\/strong>, Wach auf<\/strong>, das starke 100 auf 0<\/strong>. Die Band beweist erneut ihr Geschick was Melodien betrifft. Hatte es so auf den ersten Alben der Franken nicht. Und so geht man immer weiter, wie schon mit “Zorn”, die Schritte weg vom “verp\u00f6nten” NDH Sound.<\/p>\n

Auch wenn sie nicht ganz ihre Herkunft abstreifen k\u00f6nnen, wie es das stampfende Ich bin der Tod<\/strong> oder das treibende, leicht hymnische Keinen Sinn<\/strong> beweisen. \u00dcberraschend wird es bei Ich steige auf<\/strong>. Heli<\/em> mit fast sanfter Stimme, begleitet nur vom Klavier und ein paar Keyboardsounds. Melancholisch, nachdenklich, tiefgr\u00fcndig, stark. Leider nimmt die Qualit\u00e4t der Songs danach etwas ab. Die erste Albumh\u00e4lfte ist die deutlich st\u00e4rkere. Was mir auch auff\u00e4llt, und ich hoffe ich irre mich, gerade beim klaren und sanften Gesang klingt es so, als wurde nachgeholfen.<\/p>\n

Keinen Sinn<\/strong> ist an f\u00fcr sich eine am\u00fcsante Nummer, klingt aber schon stark nach einer anderen bayrischen Kapelle. H\u00fcbschler:in<\/strong> ist eine flottere, direktere und eigenst\u00e4ndig klingendere Neuaufnahme des Songs “Huebschlerin” vom Album “Tief” (2011). Mal gespannt welche Version zuk\u00fcnftig live gespielt wird, und was die Idee hinter der Neuaufnahme war. Pl\u00f6tzlich tut es weh<\/strong>, die mit Abstand l\u00e4ngste Nummer der Platte, ist mir insgesamt zu harmlos, auch wenn das Gitarrensolo durchaus gef\u00e4llt.<\/p>\n

Am Ende steht Lange nicht<\/strong> und auch hier packt mich die Nummer nicht wirklich. Im Gegenteil, zu glatt, fast poppig ist der Song. Hoffentlich wird das nicht der neue Standard von MAERZFELD<\/strong>. Doch insgesamt kann man von einem gelungenen, modernen Rockalbum sprechen. Fans k\u00f6nnen bedenkenlos zugreifen. Ich h\u00e4tte gerne mehr Punkte gegeben, doch aus genannten Gr\u00fcnden gibt’s so viele wie beim letzten Album.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Alles anders
\n02 – Wach auf
\n03 – Bakkushan
\n04 – Ich bin der Tod
\n05 – 100 auf 0
\n06 – Ich steige auf
\n07 – Keinen Sinn
\n08 – Sch\u00f6nen Weltuntergang
\n09 – H\u00fcbschler:in
\n10 – Pl\u00f6tzlich tut es weh
\n11 – Lange nicht<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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