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\u00a9 Bodyfarm – Ultimate Abomination<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von:<\/strong> Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a>
\nBand:<\/strong> Bodyfarm
\nAlbum: <\/strong>Ultimate Abomination
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Edged Circle Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06.02.2023<\/p>\n

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Das niederl\u00e4ndisch musikalisch todesmetallische Vernichtungskommando BODYFARM, meldet sich mit ihrem f\u00fcnften Studioalbum “Ultimate Abomination<\/em>” in den kommenden Tagen zur\u00fcck.<\/p>\n

Mit “Torment<\/strong>” und “Symbolical Warfare<\/strong>” geht die Reise auch schon genau in meine geschmackliche Richtung, n\u00e4mlich energiegeladen, geradeaus und ohne Schn\u00f6rkel, zus\u00e4tzlich angetrieben von fetten Rffs und Double-Bass Attacken.<\/p>\n

“The Wicked Red<\/strong>” klingt etwas ungew\u00f6hnlich wie gewohnt, gediegener im Rhythmus und mit einer Note Hard Rock\/Heavy Metal versehen, aber zum Ende hin wieder bleischwer unterwegs, w\u00e4hrend “Blasting Tyranny<\/strong>” sch\u00f6n geradlinig die Krallen ausf\u00e4hrt. Cello klangliches (…ich hoffe es ist eines…<\/em>) er\u00f6ffnet “The Swamp<\/strong>“, der mit Blei an den F\u00fc\u00dfen reist, groovt, nach links und rechts ausbricht und zum gediegenen Headbanging, versehen mit einer leicht epischen Note, f\u00f6rmlich einl\u00e4dt. “Carving Repentance<\/strong>” ist gekommen, um mir und wohl auch anderen mit dem schnurstracksen, aber auch seichteren rhythmischem Sound ein paar Backpfeifen zu geben, um dann wieder zu “streicheln”.<\/p>\n

Mittlerweile ist etwas ruhiger in der Umdrehungszahl wie zu Anfang noch geworden und so geht “Empire of Iniquity<\/strong>” diesen Weg, um schlussendlich doch noch etwas aus sich herauszukommen, “Soul Damnation<\/strong>” schrampft sch\u00f6n, die 6-Saiter spielt fingerfertig feinste Kl\u00e4nge und gesanglich wird wie auch schon vorher, alles herausgeholt. “Soul Damnation<\/strong>” l\u00e4sst den Motor in mir entsprechend mitwippen, bevor es doch zu schnell f\u00fcr mein Skelett wird, aber innerliche Freude auf das Frontale h\u00f6rend aufsteigt und mit “Charlatan Messiah<\/strong>” endet das Album so wie es begonnen hat. Es gibt auf die metallische Sch\u00e4deldecke!<\/p>\n

Puh, ich vergleiche eher selten, aber muss ich gestehen, das mir das Vorg\u00e4ngeralbum “Dreadlord<\/em>” besser gefiel\/gef\u00e4llt. Es liegt wohl auch daran, das einfach die pers\u00f6nlichen Nackenknacker auf die ich stehe, hier in der Unterzahl sind und agieren. Auf kurz vorher erw\u00e4hnten aus dem Jahre 2019 waren es z.B. “Angelreaper<\/em>“, “Dreadlord<\/em>“, “Rites of Damnation<\/em>“, “The Horseman<\/em>“, “Manhunt<\/em>” oder “Undead Warmachine<\/em>“, die mich verz\u00fcckt haben, hier fehlt mir das irgendwie in der Anzahl. Trotz alledem ist es ein cooles Album, Abwechslung ist gegeben und Geschm\u00e4cker sind unterschiedlich, daher h\u00f6rt es euch einfach an und bildet euch die eigene Meinung dazu.<\/p>\n

Von mir gibt 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Torment 03:30<\/li>\n
  2. Symbolical Warfare 04:45<\/li>\n
  3. The Wicked Red 05:18<\/li>\n
  4. Blasting Tyranny 03:47<\/li>\n
  5. The Swamp 06:35<\/li>\n
  6. Carving Repentance 04:57<\/li>\n
  7. Empire of Iniquity 03:49<\/li>\n
  8. Soul Damnation 03:49<\/li>\n
  9. Sacrilege of the Fallen 03:31<\/li>\n
  10. Charlatan Messiah 03:33<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n