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(C) Arctic Rain<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Arctic Rain
\nAlbum:<\/strong> Unity
\nGenre:<\/strong> Melodic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.01.2023<\/p>\n

Zweieinhalb Jahre nach ihrem gelungenen Deb\u00fct legen die schwedischen Melodic Rocker ARCTIC RAIN mit ihrer zweiten Scheibe “Unity” nach. Durchaus bemerkenswert dabei ist, dass die Band abgesehen vom Schlagzeuger mit Pete Alpenborg nicht nur ihren Keyboarder, sondern auch einen ihrer ma\u00dfgeblichen Songwriter ausgetauscht hat. Doch trotz dieser Besetzungswechsel h\u00e4lt die Band an ihren musikalischen Zielen fest, ihren Fans gr\u00f6\u00dfere, mutigere Songs mit einer rockigeren Kante, aber immer noch sehr melodischem Rock, auf ihrem neuen Album zu pr\u00e4sentieren.<\/p>\n

Die Frage, inwieweit die genannten Komparative nun tats\u00e4chlich zutreffen, sei an dieser Stelle einfach mal unkommentiert im Raum stehen gelassen. Auf jeden Fall haben ARCTIC RAIN wieder eine Scheibe zusammengeschustert, bei der Anh\u00e4nger des h\u00f6chst melodischen Rock im Stil der 80er und fr\u00fchen 90er die Freudentr\u00e4nen in die Augen schie\u00dfen d\u00fcrften. Das Er\u00f6ffnungstrio “One World”, “Unity” und “Fire In My Eyes” leitet das Album so gekonnt und eing\u00e4ngig ein, wie man es von Produktionen unter Beteiligung eines gewissen Erik Martensson erwarten w\u00fcrde. Insbesondere der Titeltrack mit seinen “Ohohoh” Ges\u00e4ngen l\u00e4sst an die Hauptband ihres schwedischen Landsmanns erinnern, daf\u00fcr \u00fcberzeugt das flotte “Fire In My Eyes” mit der einer der pr\u00e4gnantesten Hooklines des Albums.<\/p>\n

W\u00e4hrend mir bei “Laughin In The Rain” die finnischen Genre-Kollegen One Desire in den Sinn kommen, k\u00f6nnte das Einstiegsriff von “Kings Of The Radio”, dass in der Tat die Umschreibung “kerniger” verdient hat, glatt von Bon Jovis “Raise Your Hands” adoptiert worden sein. “Time For A Miracle” \u00fcberrascht mit einem gut und gerne progressiv zu nennenden Instrumentalpart, auf “Out Of Time” haben sich sogar ein paar Streicher eingeschmuggelt und das bed\u00e4chtige, mit einem l\u00e4ngeren Erz\u00e4hl-Part versehene “The Road Goes On” erinnert von seiner Struktur her an Queensryches “Empire”. Aber auch Freunde AOR kompatibler Balladen werden mit “Believe” bestens bedient.<\/p>\n

Hatte ich beim Deb\u00fct “The One” noch ein klein wenig mehr Abwechslung eingefordert, so ist “Unity” ungleich vielseitiger geraten, was sich nicht zuletzt dahingehend auswirkt, dass die Songs nachhaltiger in Erinnerung bleiben. Ma\u00dfgeblichen Anteil daran haben vor allem der stimmlich bestens aufgelegte S\u00e4nger Tobias Jonsson sowie Gitarrist Magnus Berglund, die mit ihren gekonnt ausgearbeiteten Gesangs- und Gitarrenparts den Songs ihren Stempel aufdr\u00fccken und durch ihre Darbietungen immer wieder zu \u00fcberraschen wissen. Ob dies alles ausreicht, um tats\u00e4chlich als “King Of The Radio” in die Geschichtsb\u00fccher einzugehen, wird die Zeit zeigen, auf ein weiteres Album in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft darf man sich jedenfalls schon jetzt freuen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. One World 5:40<\/li>\n
  2. Unity 5:26<\/li>\n
  3. Fire in My Eyes 4:36<\/li>\n
  4. Peace of Mind 4:34<\/li>\n
  5. Laughing in the Rain 4:21<\/li>\n
  6. Believe 6:18<\/li>\n
  7. Out of Time 5:00<\/li>\n
  8. Kings of the Radio 4:24<\/li>\n
  9. When We Were Young 5:05<\/li>\n
  10. Time for a Miracle 3:46<\/li>\n
  11. The Road Goes On 4:11<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Unity”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Arctic Rain Album: Unity Genre: Melodic Rock Plattenfirma: Frontiers Music Ver\u00f6ffentlichung: 27.01.2023 Zweieinhalb Jahre nach ihrem gelungenen Deb\u00fct legen die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n