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\u00a9 Dark Princess<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Dark Princess
\nAlbum<\/strong>: Phoenix
\nGenre<\/strong>: Gothic Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Out Of Line Music
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 20.01.2023<\/p>\n

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Gothic Metal hat in den letzten Jahren immer wieder K\u00fcnstler auf den Szenemarkt gerufen. Und der Erfolg in der Szene gibt jedem Einzelnen Recht. So auch “Dark Princess”. Allerdings sind sie keine Newcomer, sondern bereits seit 2005 sehr aktiv. Gr\u00fcndungsmitglieder waren Olga Trifonova (ehem. Romanova) und Stepan Zujev. Mit einigen Umbesetzungen der Band in den folgenden Jahren, ver\u00f6ffentlichten sie 2005 “Without You”, 2006 “Stop My Heart”, sowie 2008 “The Brutal Game”.
\nDanach zerbrach die Band 2014. In den letzten zwei Jahren ver\u00f6ffentlichte “Dark Princess” mehrere Singles. Damit begann auch die Arbeit an ihrem aktuellen Album “Phoenix”.<\/p>\n

Die 13 Tracks wurden nicht zuf\u00e4llig gew\u00e4hlt. Jeder Song steht f\u00fcr ein verlorenes Jahr, in dem Olga nicht kreativ werden konnte. “Phoenix” steht f\u00fcr einen Neuanfang, den die Mezzosopranistin auch als Opener des Albums mit einer leidenschaftlichen Stimme performt. Unterst\u00fctzt von einem tiefstimmigen Chorus.
\nIn den Songs “The Freedom”, “The Void” besticht Olga mit einer sanftm\u00fctigen Stimme, ohne dramatisch melancholisch zu wirken. Ihre Tonlage setzt sie bewusst so ein, dass dem H\u00f6rer nicht eint\u00f6nige Kl\u00e4nge entgegenkommen. Dazu ein Gitarrensolo, das den \u00dcbergang zu einer gewaltigen Stimmenexplosion f\u00fchrt.
\nKraftvolle Gitarrenrhythmen und Soli sorgen f\u00fcr eine Art narrative Unterhaltung. Selbst in den ruhigeren Tracks “The Pain I Need”, “The Light” oder “My Chance” kommt keine Kurzweil auf. Die Kombination von E-Gitarre und Akustikgitarre im Track “The Light” bilden einen besonderen, musikalischen Leckerbissen.
\nDas Zusammenspiel ihres Mezzosoprans mit den Backing Vocals von Stepan verleihen “The Light” eine F\u00fclle. Kein Zwischenraum an Leere, dazu die dominant eingespielte Gitarre.<\/p>\n

Fazit: “Dark Princess” gibt selbst ein Resumee des neuen Albums. “Worth Waiting For”. Es hat sich gelohnt eine sch\u00f6pferische Pause zu machen, egal aus welchem Grund. Es ist es wert gewartet zu haben, und mit “Phoenix” sind sie aus der Asche neu auferstanden. Dem Feuervogel sei Dank! Mit dem dunklen Timbre ihrer Stimme und verdammt guten Rhythmen der Gitarren ist “Dark Princess” ein mehr als berauschendes Comeback gelungen.
\nDer “Phoenix” hat dem Gothic Metal neues Leben eingehaucht. Man wird noch mehr von der Band h\u00f6ren, wie selbst erkannt wird: “Not Enough”. Dem zum Leben erweckten “Phoenix” gebe ich volle 10 Hellfire Punkte<\/strong>.<\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Phoenix
\n02 Taste Of Freedom
\n03 The Void
\n04 Worth Waiting For
\n05 A Reason To Be
\n06 The Pain I Need
\n07 The Falling To Fly
\n08 The Light
\n09 My Chance
\n10 Your Flame
\n11 My Shadow Self
\n12 Not Enough
\n13 Unburnt <\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Dark Princess Album: Phoenix Genre: Gothic Metal Plattenfirma: Out Of Line Music Ver\u00f6ffentlichung: 20.01.2023 Gothic Metal hat in\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n