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\u00a9 Al Stone<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Al Stone
\nAlbum<\/strong>: Boundaries
\nGenre<\/strong>: Rock \/ Country \/ Southern Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: Cozmicmate Music
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 20.01.2023<\/p>\n

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Mit Beginn des Jahres erscheinen jede Menge neuer Alben auf dem Musikmarkt gleich welchen Genres. Das vorliegende Album vereint gekonnt gleich drei Musikgenres: n\u00e4mlich Rock, Country und Southern Rock.
\nHeute geht es um das zweite Album von Al Stone. Ein Name, der vermuten l\u00e4sst, wir haben eine amerikanische K\u00fcnstlerin vor uns. Weit gefehlt. Al Stone kommt aus dem hessischen Giessen.
\nIhr musikalischer Weg begann bereits 2000 als sie den HR3 Popstar Contest gewann. Allerdings dauerte es bis zur Ver\u00f6ffentlichung ihres ersten Albums gut 20 Jahre. “Boundaries” betitelt den Nachfolger von “Dark Country” (2020).
\nUnterst\u00fctzt wird Al Stone (voc,g) von Basti Zipp (g), Frank Hewel (b), Patrick Zapf (org) und Juan Roos (dr). Als Gastmusiker auf “Uninvited” sind Miralem Mandzuka (org) und Tim Potzas (pedal steel guitar).<\/p>\n

Mit elf Songs auf dem Album, zeigt Al Stone ihre Vielseitigkeit ihres musikalischen Schaffens. Die eigenen Produktionen vereinen gekonnt Country und Rock miteinander. Dennoch hat Rock in diesem Werk die Oberhand. Mit rockigen, aber nicht \u00fcbertriebenen Rhythmen zeigt der Opener “The River”, dass sich die lange Wartezeit gelohnt hat.
\nDem Titel gerecht werdend, beginnt der Song mit sprudelndem Wasser, und setzt sich fort mit einer beeindruckenden Stimme.
\nUnd nein, es ist nicht Stevie Nicks, auch wenn die ersten Sekunden dies vermitteln k\u00f6nnten. Mit ihrer doch sehr wandlungsf\u00e4higen Stimme ist jeder einzelne Song eine Meisterleistung f\u00fcr sich.
\nDas rockige betont auch “Cosmic Mate” w\u00e4hrend “Uninvited” mehr den Southern Rock hervorhebt. Als ruhigstes St\u00fcck bringt Al uns “Phony” als eine sehr sch\u00f6ne Ballade.<\/p>\n

Fazit: “Boundaries” offenbart die musikalische Vielseitigkeit von Al Stone. Mit ihrer betont ruhigen, aber auch dominanten Stimme, die sich durch das Gesamtwerk zieht, tr\u00e4gt sie zum Erfolg bei.
\nSelbst wenn ich bei dem ein oder anderen auf Kritik sto\u00dfe, Al`s Stimme w\u00fcrde ich aus einer Mischung von Allanah Myles, Melissa Etheridge und Alanis Morisette bezeichnen. Die gut gelungene Komposition diverser Musikgenres ist eine Einladung an alle, die es auch mal ruhiger angehen lassen wollen. “Uninvited” ist hier niemand. Ein Album das als Begleiter auf l\u00e4ngerer Fahrt durchaus erw\u00fcnscht ist.
\nMeine Bewertung f\u00fcr “Boundaries” sind 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 The River
\n02 Stitches
\n03 Damn Heart
\n04 Uninvited
\n05 Those Days
\n06 Cosmic Mate
\n07 Leave The Light On
\n08 Phony
\n09 Wild Child
\n10 Boundaries
\n11 Through The Haze<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Al Stone Album: Boundaries Genre: Rock \/ Country \/ Southern Rock Plattenfirma: Cozmicmate Music Ver\u00f6ffentlichung: 20.01.2023 Mit Beginn\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n