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\u00a9 Royal Desolation<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Royal Desolation
\nAlbum<\/strong>: Puppet Dance
\nGenre<\/strong>: Metal Core
\nPlattenfirma<\/strong>: Sonic Attack Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 22.04.2022<\/p>\n

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In die gro\u00dfe Metal Familie will sich ein Neuling aus der Schweiz einbringen. Die f\u00fcnf Jungs fanden 2017 in Bern zueinander. Raphael Schenk (voc) , Nathan Zkinwalker (voc), Taylor Mc Garrett (g), Yannick Blickensd\u00f6rfer (b) und Gregory Birrer (dr) haben bereits 2019 eine EP “Lost” ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n

Die Ver\u00f6ffentlichung des Albums liegt bereits einige Monate zur\u00fcck. Also lasst uns einen R\u00fcckblick ins Jahr 2022 machen. Ihr Debutalbum umfasst 12 Tracks, die mit Ausnahme von “Downfall” alle in knapp 3 Minuten abgehandelt werden.<\/p>\n

Wer von Beginn an mit dem Opener “Killer and Monster” knallharten Metal erwartet, sieht sich auf das Gesamtwerk doch etwas entt\u00e4uscht. Nur durch Doublebass und growlende Stimme wird es nicht zu einem Metal Feuer.
\nEing\u00e4ngige T\u00f6ne wie in “Memories of Pain” mit Gasts\u00e4ngerin Grace Willis erinnern doch stark an den Synthiepop der 80er.<\/p>\n

“Unbreakable”, wie auch andere Tracks, zeigt starke Einfl\u00fcsse von “Linkin Park”. Das Stimmenspiel zwischen Raphael und Nathan, einer eher ruhigen und einer derben growlenden Stimmattacke, verleihen dem Song ein gewisses Extra. Ansonsten wird nicht allzu viel “Neues” zur Metal History hinzugef\u00fcgt. Typische Metal Strukturen finden hier eine Basis. <\/p>\n

Fazit: Die noch relativ junge Band der Eidgenossen, ver\u00e4ndert mit ihrem Debutalbum nicht die Metal Welt. Aber sie tragen etwas hinzu. Man sollte Ihnen etwas Zeit einr\u00e4umen. F\u00fcr ein erstes Werk darf man dankbar sein. Einen Kniefall gibt es nicht gerade. Wenn man bedenkt, dass andere Bands lange ben\u00f6tigten, um erfolgreich zu sein, darf man in n\u00e4chster Zeit auf weitere Ver\u00f6ffentlichungen gespannt sein. Ich dr\u00fccke den Jungs die Daumen, dass sie sich mit weiteren Alben von dem Debutalbum abheben. Potenzial schlummert noch tief und ungeweckt in Ihnen.
\nEine K\u00f6nigliche Trostlosigkeit prophezeie ich der Band keineswegs. Sie werden ungebrochen ihren Weg ins Metal Herz der Fans finden.
\nF\u00fcr “Puppet Dance” gebe ich 7 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong> <\/p>\n

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<\/strong>Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Killer and Monster
\n02 Schizophrenia
\n03 Puppet Dance
\n04 Deal Inside
\n05 Army of Desolation
\n06 Runaway
\n07 Memories of Pain
\n08 Unbreakable
\n09 One of a Kind
\n10 No One Will Survive
\n11 We Will Not Fall
\n12 Downfall<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Royal Desolation Album: Puppet Dance Genre: Metal Core Plattenfirma: Sonic Attack Records Ver\u00f6ffentlichung: 22.04.2022 In die gro\u00dfe Metal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n