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\u00a9 Heleven<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Stefan Lorenzen
\n<\/strong>Band<\/strong>: Heleven
\nAlbum<\/strong>: New Horizons Pt.I
\nGenre<\/strong>: Melodic Prog Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Art Gates Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 03.02.2023<\/p>\n

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Der spanische Vierer wartet mit seinem n\u00e4chsten Werk auf und legt mit New Horizons Pt.I in Sachen Aggressivit\u00e4t und Tiefe im Vergleich zu den fr\u00fcheren Werken noch eine Schippe drauf.
\nMit dem Opener \u201eStronger\u201c geht es gleich volles Brett nd zeigt die ganze Bandbreite mit atmosph\u00e4rischen cleanen Vocals. Der Song stampft sich durch und endet in einem sch\u00f6n gesungenen Chor.
\nDann folgt mit \u201eToro\u201c ein Song, der nahtlos an den Opener ankn\u00fcpft und teils auch mal an Tempo zulegt und sogar mit screaming Vocals aufwarten kann.
\nWeiter geht es mit \u201eThe Unknown\u201c. Der Main Riff erinnert stark an Fear Factorys Song “Collapse”. Wie beim ganzen Album ist der Gesang sehr “nasal”. Im Chorus sind leichte Einfl\u00fcsse von Soundgarden wahrzunehmen. Nachfolgend kommt ein kurzes Instrumentalst\u00fcck mit dem Namen \u201eOver the clouds\u201c, welches viele Elektronikelemente enth\u00e4lt.
\nDirekt danach schiebt sich der Titeltrack New Horizons Pt.I wie eine Dampfwalze durch den Geh\u00f6rgang. Hier f\u00e4llt der im Chor gesungene Refrain auf. Im Mittelteil bremst der Track kurz ab und schl\u00e4gt ruhigere T\u00f6ne an, um dann zum Schlussteil hin wieder voll anzuschieben.
\nBeim n\u00e4chsten Song \u201eThe Sniper\u201c gibt es sogar zum Ende hin ein Solo.
\n\u201eWhen the Earth leaves the Sun\u201c f\u00e4ngt sehr elektronisch an und f\u00e4hrt dann in Sachen Aggressivit\u00e4t und H\u00e4rte etwas runter. Das ruhigste St\u00fcck der Platte.
\nNachdem man sich nun etwas ausruhen konnte, geht es gleich mit \u201eLast call to nowhere\u201c wieder ohne Kompromisse weiter. Im Mittelteil vernimmt man sogar einige s\u00fcdeurop\u00e4ische Kl\u00e4nge.
\n\u201eDead Trees\u201c startet elektronisch und nimmt dann im Schlussteil sogar Death-Metal artige Z\u00fcge an. Der letzte Streich \u201eThe End\u201c, ist ein akustischer Schlussakkord, der westernartige Z\u00fcge annimmt. Mit dem leichten summen im Outro schlie\u00dft das Album.<\/p>\n

Zusammenfassend kann man sagen, dass hier f\u00fcr den Fan von Bands wie Deftones oder Alice in Chains sicher etwas dabei sein wird. F\u00fcr den normalen Verbraucher kommt das Album sicher sehr eint\u00f6nig daher. Alles in allem ein Album das o.g. Zielgruppe voll ansprechen wird.
\nVon mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Stronger
\n02 Toro
\n03 The Unknown
\n04 Over the Clouds
\n05 New Horizons Pt.I
\n06 The Sniper
\n07 When the Earth leaves the Sun
\n08 Last call to nowhere
\n09 Dead Trees
\n10 The End<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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\n Twitter<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Stefan Lorenzen Band: Heleven Album: New Horizons Pt.I Genre: Melodic Prog Metal Plattenfirma: Art Gates Records Ver\u00f6ffentlichung: 03.02.2023 Der spanische Vierer\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n