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(C) Ravenlight<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Ravenlight
\nAlbum:<\/strong> Immemorial
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Distortion Project Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.01.2023<\/p>\n

RAVENLIGHT wurden 2018 in Belfast, Nordirland, gegr\u00fcndet und spielen laut Promo “energiegeladenen, progressiv angehauchten Symphonic Power Metal, der ihnen den Ruf eingebracht hat, eine der aufregendsten und einzigartigsten Bands zu sein, die die irische Metal-Szene in den letzten Jahren gesehen hat”. So weit, so gro\u00dfspurig.<\/p>\n

Bein genauerer Betrachtung relativiert sich die eigene Lobhudelei dann relativ schnell, denn ob “Immemorial”, so der Name des neuen Albums, tats\u00e4chlich so energiegeladen und progressiv angehaucht ist wie versprochen, bleibt vermutlich Ansichtssache, ich f\u00fcr meinen Teil kann mich mit dieser Umschreibung bis auf eine Ausnahme nicht so wirklich anfreunden. Auch der Zusatz “Power Metal” trifft auf RAVENLIGHT, in deren Backkatalog sich bislang ein Longplayer, zwei EP’s sowie eine Live Scheibe finden, eher weniger zu.<\/p>\n

Was die vierk\u00f6pfige Truppe auf “Immemorial” bietet ist bew\u00e4hrter Symphonic Metal, der sich irgendwo in der Schnittmenge aus bekannten Bands wie Nightwish, Edenbridge, Crystal Gates und The Dark Element bewegt, nicht mehr aber auch nicht weniger. Den symphonischen Anteil der Tracks kann man getrost als eher dezent bezeichnen, die Riff Fraktion arbeitet ordentlich und legt das eine oder andere gef\u00e4llige Solo hin, ist mir aber auch teilweise etwas zu dezent abgemischt. Dies wiederum kommt S\u00e4ngerin Rebecca Feeney zu Gute, die den St\u00fccken mit ihrer ausdrucksstarken Stimme den Stempel aufdr\u00fcckt, ohne jedoch in operettenhafte Sph\u00e4ren abzudriften.<\/p>\n

Die Songs selbst sind \u00fcberwiegend im mittleren Temposegment gehalten, einen Ausbruch nach oben findet sich lediglich in “Left Behind”, der dank seines ausgiebigen Instrumental\/Orchester Parts beinahe der einzige Track ist, der sich nicht vollends auf den Gesang fokussiert. Daf\u00fcr finden sich mit “Paper Ships”, “Spiral” und “The Maze” gleich drei Songs ein, die die Freunde getragener\/balladesker Kl\u00e4nge bedienen, von denen vor allem der letzte Titel hervorsticht, da bei diesem St\u00fcck die Gitarre(n) deutlich merklich pr\u00e4senter sind.<\/p>\n

Neben den bereits erw\u00e4hnten “Left Behind” und “The Maze” w\u00fcrde ich noch bereits ver\u00f6ffentlichte “Reflections” sowie den epischen Schlussakt “Springtime Lament” als Anspieltipps benennen, bei letztgenanntem k\u00f6nnte man dann tats\u00e4chlich auch das eingangs erw\u00e4hnte “progressiv angehaucht” durchgehen lassen. Die \u00fcbrigen St\u00fccke sind gef\u00e4llig bis gut und d\u00fcrften f\u00fcr Anh\u00e4nger dieser Spielart einen willkommenen Neuzugang in ihrer Sammlung darstellen.<\/p>\n

Ob dies dann letztlich ausreicht, um sich von der Masse der Genre Kollegen abzuheben und die anfangs genannten Superlative zu rechtfertigen, wird die Zeit zeigen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Masque Of Red Death (04:27)<\/li>\n
  2. Reflections (04:22)<\/li>\n
  3. The Painters Dream (04:33)<\/li>\n
  4. Spirit Of Life (03:58)<\/li>\n
  5. Paper Ships (03:37)<\/li>\n
  6. Rain (03:46)<\/li>\n
  7. Spiral (04:22)<\/li>\n
  8. Left Behind (05:57)<\/li>\n
  9. The Maze (04:13)<\/li>\n
  10. Springtime Lament (08:40)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Ravenlight Album: Immemorial Genre: Symphonic Metal Plattenfirma: Distortion Project Records Ver\u00f6ffentlichung: 27.01.2023 RAVENLIGHT wurden 2018 in Belfast, Nordirland, gegr\u00fcndet und\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n