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@ Chaos Invocation – Devil, Stone & Man<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von:<\/strong> Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a>
\nBand:<\/strong> Chaos Invocation
\nAlbum:<\/strong> Devil, Stone & Man
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> World Terror Committee Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 24.03.2022<\/p>\n

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Aus Nisterau, einer Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz (DE), stammen Chaos Invocation, <\/em>die sich als Quartett musikalisch dem d\u00e4monisch schwarzen, nicht dem kleinen schwarzen, hingeben und dies eindrucksvoll spielerisch zelebrieren. Um dies zu belegen, liegt mir gerade ihr viertes Studioalbum aus dem Jahre 2022 vor, was “Devil, Stone & Man<\/em>” genannt und gerufen wird.<\/p>\n

Die Herren lassen sich auch nicht lange bitten und so st\u00fcrmt der Opener “Strike of the Dominator’s Fist<\/strong>” gleich frontal mit Blastbeat in meine Synapsen. Der Song ist \u00fcber gro\u00dfe Strecken geradeaus, geradlinig und wenn er mal davon abweicht, passt es immer noch wie die ber\u00fchmte Faust aufs Auge. Das die Kreativit\u00e4t nicht auf der Strecke bleibt, beweisen eben diese Abweichungen und 6-Saiter Momente und schon hier zolle ich dem Drummer Omega, <\/em>der im \u00fcbrigen noch bei weiteren Bands die Sticks fliegen l\u00e4sst, meinen h\u00f6chsten Respekt.<\/p>\n

A Stranger’s Pale Hand<\/strong>” f\u00e4ngt mich gleich mit seiner Art ab Anfang ein, spiegelt verschiedenste Momente, ist genau so richtig und dies nicht nur hinsichtlich des sch\u00f6n schneidend dynamischen Sounds, der mich von Beginn des Albums an umh\u00fcllt, w\u00e4hrend sich S\u00e4nger M. (Malte Langenbrinck<\/em>) mit seiner wunderbar teuflisch besessenen stimmlichen Darbietung in mein linkes und parallel und gleichzeitig in mein rechtes Ohr fr\u00e4st. Stark! “Diabolical Hammer<\/strong>” erwacht vom Mittagsschlaf, w\u00e4hrend knurrend dies geschieht und alles sich zusammenfindet zu einem energiegeladen aufstampfenden Unget\u00fcm, was zum Ende hin schnellend gewaltig ausbricht und einfach dieses grandios r\u00fcberbringt. Puhhh!<\/p>\n

Odonata Fields<\/strong>” ist d\u00fcster balladesk mit der entsprechenden Schwere, gesprochenes trifft auf seicht chorales und auf Boshaftigkeit aus der Kehle und ob die Libellen hier gemeint sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Mit der Ruhe ist es nun wieder vorbei, wenn der Vorhang sich hebt und “Where We Have Taken the Cross<\/strong>” die B\u00fchne betritt. Geradlinig wird ausgeteilt, Nackenschmerzen sind hierbei vorprogrammiert, w\u00e4hrend von der 6-Saiter nebst allem anderen, feinste melodi\u00f6se T\u00f6ne wahrgenommen werden k\u00f6nnen und schlussendlich schauriges mir zu Geh\u00f6r kommt, das man nicht alleine im dunklen Walde vernehmen m\u00f6chte.<\/p>\n

Die vorletzten Drei im Bunde, n\u00e4mlich “Triple Fire<\/strong>“, “Curses upon You<\/strong>” und “The Revolting Abyss<\/strong>” fahren noch einmal jede Menge an Kreativit\u00e4t und Energie auf, es wird auch hier nicht damit gespart und der Akku scheint unendlich voll. Abschlie\u00dfend entl\u00e4sst mich das Akustik-Outro “Sacrifices<\/strong>\u201c in die sprichw\u00f6rtliche Ruhe oder ist es nur die Ruhe vor dem erneuten Sturm?! Man wird sehen und h\u00f6ren……<\/p>\n

Die CD ist geordert und wird meine Black Metal Sammlung nicht nur erweitern, sondern auch extrem bereichern.<\/p>\n

Fazit: <\/strong>Eine f\u00fcr mich bis dato unentdeckte deutsche Perle der schwarz diabolisch spielenden Zunft! Pflichtkauf!<\/p>\n

Von mir gibt 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Strike of the Dominator’s Fist 03:36<\/li>\n
  2. A Stranger’s Pale Hand 06:01<\/li>\n
  3. Diabolical Hammer 05:12<\/li>\n
  4. Odonata Fields 05:05<\/li>\n
  5. Where We Have Taken the Cross 05:58<\/li>\n
  6. Triple Fire 04:23<\/li>\n
  7. Curses upon You 04:21<\/li>\n
  8. The Revolting Abyss 05:37<\/li>\n
  9. Sacrifices <\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Bandcamp<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n