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\u00a9 Ruby The Hatchet<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Ruby The Hatchet
\nAlbum:<\/strong> Fear is a cruel master
\nGenre:<\/strong> Psychedelic Doom Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Magnetic Eye Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.10.2022<\/p>\n

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Ganze f\u00fcnf Jahre ist es nun her, seit die amerikanische Doom Band RUBY THE HATCHET<\/strong> ihr letztes Album “Planetary Space Child” ver\u00f6ffentlicht hat. Seitdem war man viel on Tour, haupts\u00e4chlich in der Heimat, nur ein paar Gigs gab es in 2017 und 2018 in Europa, unter anderem im August 2018 im Schlachthof Wiesbaden<\/a>. Der Tag an dem ich mit der Band das erste Mal in Kontakt kam.<\/p>\n

Nun erschien vor drei Monaten das f\u00fcnfte Album des Quintetts, und es bietet genau das was man von der Band um S\u00e4ngerin Jillian Taylor<\/em> kennt. Psychedelischen, okkult angehauchten Doom Rock mit 70s Touch und bet\u00f6rendem Gesang. Ich mag das, mir gef\u00e4llt das, auch wenn es streng genommen nicht wirklich was Neues bietet.<\/p>\n

Die Songs sind vielleicht nicht mehr ganz so spacig wie zuvor, manche sind sogar richtig eing\u00e4ngig und direkt, m\u00f6chte fast sagen sogar melodischer als jemals zuvor. Mit The change<\/strong> hat man sogar einen recht flotten Rocker auf die Eins gesetzt, was auch gut funktioniert. Primitive man<\/strong> und 1000 years<\/strong> kennt der Fan schon von der “Live at Earthquaker<\/a>” EP, nur wurden die beiden Songs f\u00fcr das Album neu aufgenommen. Noch bin ich mir unsicher, welche Versionen die runderen sind. Die Unterschiede sind schon zu h\u00f6ren.<\/p>\n

Ansonsten, wie erw\u00e4hnt, bleiben sich RUBY THE HATCHET<\/strong> relativ treu. Das mag den Fan freuen. Wenn auch nicht ganz neu, aber doch etwas \u00fcberraschend das gesangliche Duett von S\u00e4ngerin Taylor<\/em> und Drummer Owen Stewart<\/em> bei Last saga<\/strong>. W\u00fcrde die Dame nicht so unfassbar geil singen, k\u00f6nnte man sich schon fragen wieso der Herr der Felle nicht \u00f6fter (mit-)singt.<\/p>\n

Was mir dieses Mal etwas fehlt ist so eine richtige Hitnummer wie “Killer”, “Heavy blanket” oder “Tomorrow never comes”. Die acht Songs sind schon geil gemacht, der melodischere Anstrich steht der Band doch ziemlich gut und in jedem Moment h\u00f6rt man heraus wer hier spielt. Doch auf den letzten beiden Alben hat das meiner Meinung nach noch etwas besser geklappt. Dennoch kann ich die FEAR IS A CRUEL MASTER<\/strong> uneingeschr\u00e4nkt empfehlen. Psychedelic Doom Rock Fans kommen voll auf ihre Kosten. Und S\u00e4ngerin Jillian Taylor<\/em> muss man einfach m\u00f6gen. Wer sie live und auch pers\u00f6nlich erlebt hat, wei\u00df wovon ich rede.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – The change
\n02 – Deceiver
\n03 – Primitive man
\n04 – 1000 years
\n05 – Soothsayer
\n06 – Last saga
\n07 – Thruster
\n08 – Amor gravis<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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