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\u00a9 Lord of Confusion – Evil Mystery<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a>
\nBand:<\/strong> Lord of Confusion
\nAlbum:<\/strong> Evil Mystery
\nGenre: <\/strong>Stoner \/ Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Gruesome Records \/ Morbid and Miserable Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.09.2022<\/p>\n

 <\/p>\n

LORD OF CONFUSION stammen aus Portugal, haben sich dem Stoner, aber wohl doch mehr dem Doom Metal verschrieben und hatten bis zu diesem hier mir vorliegenden aus den Septembertagen des Jahres 2022 eine EP und eine Single ver\u00f6ffentlicht. Nun, mit “Evil Mystery<\/em>” gesellte sich dann r\u00fcckblickend das Deb\u00fctalbum dazu und machte das Trio komplett.<\/p>\n

Auf dem Album befinden sich sechs Song, die wie man denken k\u00f6nnte noch kein Album abbilden, aber bei der L\u00e4nge jedes einzelnen, ausgenommen das kurze Instrumentale, kommt man schon auf eine Gesamtspielzeit von fast 44 Minuten. Ehrlicherweise muss man schon die Lust dazu haben, sich die doch recht langen Songs anzutun, was ich aber getan habe.<\/p>\n

Bei “Howling Void<\/strong>” tritt neben dem alt hauptgesanglichen von Carlota Sousa auch das erste Mal der m\u00e4nnlich growlend b\u00f6se Part in Erscheinung, den ich mir aber mehr in seiner Kraft gew\u00fcnscht h\u00e4tte. Die Songs sind nat\u00fcrlich gepr\u00e4gt durch die langsam schleppende Spielweise die das Genre eben ausmacht und das \u00e4ndert sich auch nicht, obwohl die bei “Evil Blood<\/strong>” zwischenzeitlich schneller eingestreute Momente das Ganze auflockern, um dann wieder zum Ursprung zur\u00fcckzukehren, dem Ganzen eine kreativ gemischte Krone aufsetzt, was ihm gut zu Kopf steht.<\/p>\n

“Witchfinder<\/strong>” spielt und w\u00fchlt ordentlich atmosph\u00e4risch und auch hier tr\u00e4gt, wie schon bei allen anderen vorhergehenden die klangliche Orgel, keine Hammond, eine durchaus tragende und h\u00f6rende und f\u00fchrende Rolle, die nicht nur ab und zu, sondern dauerhaft pr\u00e4sent ist und so dem Ganzen noch die zus\u00e4tzlich d\u00fcstere Dr. Vibes Note verleiht und gibt. “Hell<\/strong>” ist der letzte und zugleich der l\u00e4ngste hier verewigte Song, er\u00f6ffnet verzerrt schwer mit seiner 6-Saiter, die Drums, der Bass, der female tiefere Gesang gesellt sich dazu und parallel wird es zweistimmig der Geschlechter, wobei das M\u00e4nnliche hier f\u00fcr mich etwas im Hintergrund versauert und die daher h\u00e4rteren gesanglich sich nicht so richtig durchsetzen, aber vielleicht ist dies auch nicht gewollt, denn Fr. Sousa hat nun mal die ausgepr\u00e4gtere Stimme und der Stil ist schon auf sie ausgerichtet.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Der kleine Anfang, um sich einen festen<\/em> Platz in der Doom Metal Welt zu ergattern, wurde gemacht.<\/p>\n

Von mir gibt 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Land of Mystery 08:17<\/li>\n
  2. Howling Void 08:01<\/li>\n
  3. Interlude 01:38<\/li>\n
  4. Evil Blood 06:38<\/li>\n
  5. Witchfinder 07:31<\/li>\n
  6. Hell 13:16<\/li>\n<\/ol>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Bandcamp<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n