![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/01\/08122022_InFlames_Schlachthof-34.jpg?resize=1000%2C667&ssl=1\")
In Flames live @ Schlachthof Wiesbaden \/\/ 08-12-2022 \u00a9 by Marco G.<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff <\/strong>\/\/ Fotos by gr\u00e4ffix by Marco G.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Schlachthof Wiesbaden \/\/ 08.12.2022.<\/strong> Ganz ehrlich? So richtig habe ich ja nicht mehr an IN FLAMES<\/strong> geglaubt. Schon gar nicht nach deren letzten Album \u201eI, the mask\u201c<\/a>. Doch die schwedische Band scheint sich auf ihre alten St\u00e4rken zu besinnen und das hat sich nun auch auf die aktuelle Tour ausgewirkt. Das neue Album \u201eForegone\u201c steht in den Startl\u00f6chern und soll am 10. Februar ver\u00f6ffentlicht werden. Die Erwartungen sind recht hoch, was schon an den bisher ver\u00f6ffentlichten Songs liegt. Und auch live wurden schon drei neue St\u00fccke dem Publikum pr\u00e4sentiert.<\/p>\n Deutlich besser war das schon bei den Hauptakteuren IN FLAMES<\/strong>. Ich h\u00e4tte im Leben nicht mehr daran geglaubt Songs der ersten vier Alben der Band noch mal live zu h\u00f6ren. Doch diese Tour hatte es in sich. Nahezu jedes Album (nur \u201eSoundtrack to your escape\u201c und \u201eSiren charms\u201c blieben au\u00dfen vor) wurde mit mindestens einem Song bedacht, die Setlist (siehe unten) gerade in der ersten H\u00e4lfte ein Leckerbissen f\u00fcr die Fans der ersten Stunde. Ich will nicht meckern, man sollte echt froh sein, die alten Songs wieder live pr\u00e4sentiert zu bekommen. Doch haben sich die sechs Schweden nicht gerade die st\u00e4rksten der jeweiligen Alben rausgesucht. Es war trotzdem ein Erlebnis, und auch dem Publikum hat es gefallen, ert\u00f6nten doch zwischen fast jedem Song lautstark \u201eIn Flames\u201c Ges\u00e4nge.<\/p>\n <\/p>\n Set list At The Gates:<\/strong><\/p>\n Spectre of extinction <\/p>\n Set list In Flames:<\/strong><\/p>\n The great deceiver <\/p>\n Hier geht\u2019s zu den Fotogalerien<\/strong> \u2013 \u00a9 Photos by Marco G<\/strong> (<\/strong>Facebook<\/a> | Instagram<\/a>)<\/strong><\/p>\n Orbit Culture<\/a> <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n In Flames<\/a> Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff \/\/ Fotos by gr\u00e4ffix by Marco G. Schlachthof Wiesbaden \/\/ 08.12.2022. Ganz ehrlich? So richtig habe ich ja nicht mehr\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2022\/12\/nggallery_import\/08122022_Imminence_Schlachthof-5.jpg?resize=350%2C233&ssl=1\")
Auf der Tour in 2022 hatten die Schweden tatkr\u00e4ftige Unterst\u00fctzung dabei, allen voran \u201eAt The Gates<\/strong>\u201c, die wie \u201eIn Flames<\/strong>\u201c zu den ganz Gro\u00dfen im schwedischen Melodic Death Metal geh\u00f6ren. Als Support waren die ebenfalls aus Schweden stammenden Bands \u201eImminence<\/strong>\u201c und \u201eOrbit Culture<\/strong>\u201c mitgereist. Ehrlicherweise waren mir diese beiden Bands bis dato ziemlich unbekannt. Im Gegensatz zu den vielen Fans vor der B\u00fchne. Der Schlachthof d\u00fcrfte fast ausverkauft gewesen sein, und selbst am fr\u00fchen Abend, als \u201eOrbit Culture<\/strong>\u201c um 18:30 den Reigen er\u00f6ffneten, war schon richtig was los im Pit. Und die Band zog. Nicht wenige feierten die Jungs und sangen sogar mit, der moderne Melodic Death Metal kam gut an. \u00dcberrascht haben mich im Anschluss dann auch \u201eImminence<\/strong>\u201c. Metalcore mit Geige bekommt man nicht oft um die Ohren. Und auch hier, die Menge war begeistert, da waren zahlreiche Fans unter den Zuschauern. Ich w\u00fcrde sogar fast behaupten, da war mehr Begeisterung als bei den folgenden \u201eAt The Gates<\/strong>\u201c.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/01\/08122022_AtTheGates_Schlachthof-10.jpg?resize=233%2C350&ssl=1\")
Die Band um S\u00e4nger Tomas Lindberg<\/em> ist eine Legende im schwedischen Melodic Death Metal, selbst nach der zwischenzeitlichen Aufl\u00f6sung in 1996. Ihr Meilenstein \u201eSlaughter of the soul\u201c spielte bei dieser Tour die gro\u00dfe Rolle, immerhin trug ihr Part der Tour den Namen des Albumklassikers. Am Ende waren es dann doch \u201enur\u201c vier Songs von der Platte, vier stammten vom \u201eComeback\u201c Album \u201eAt war with reality. Im Gro\u00dfen und Ganzen kamen die Schweden gut an, besonders die Klassiker wurden frenetisch gefeiert. Aber man merkt schon den Zahn der Zeit, besonders bei S\u00e4nger Lindberg<\/em>.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2023\/01\/08122022_InFlames_Schlachthof-02.jpg?resize=350%2C233&ssl=1\")
Ganze 16 Songs lieferten Anders Frid\u00e9n<\/em> und seine Band an diesem Abend ab, buchst\u00e4blich war da f\u00fcr jeden und jede etwas dabei. Dabei kam das eigentliche Highlight \u201eOnly for the weak\u201c schon zur Halbzeit im Set. Die neuen Songs f\u00fcgten sich ebenfalls super ein und am Ende sorgte dann \u201eTake this life\u201c f\u00fcr einen weiteren H\u00f6hepunkt. Nicht nur ich d\u00fcrfte \u00fcberrascht gewesen sein von der Set List und der Show an sich. Die Erwartungen an das neue Album sind nicht geringer geworden, hoffen wir mal, dass sie ansatzweise halten was sie versprechen. In dieser Art und Weise w\u00fcrde ich tats\u00e4chlich auch weiterhin auf Konzerte von In Flames<\/strong> gehen.<\/p>\n
\nSlaughter of the soul
\nAt war with reality
\nTo drink from the night itself
\nCold
\nUnder a serpent sun
\nHeroes and tombs
\nDeath and the labyrinth
\nBlinded by fear
\nThe night eternal<\/p>\n
\nPinball map
\nCloud connected
\nBehind space
\nGraveland
\nThe hive
\nColony
\nOnly for the weak
\nLeeches
\nForegone Pt. 1
\nWallflower
\nState of slow decay
\nAlias
\nThe mirror\u2019s truth
\nI am above
\nTake this life<\/p>\n
\nImminence<\/a>
\nAt The Gates<\/a>
\nIn Flames<\/a><\/p>\n
\nAt The Gates<\/a>
\nImminence<\/a>
\nOrbit Culture<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"