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\u00a9 Maahes – Reincarnation<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von:<\/strong> Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a>
\nBand:<\/strong> Maahes
\nAlbum:<\/strong> Reincarnation
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> MDD Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.09.2020<\/p>\n

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Heute und etwas mehr \u00fcber zwei Jahre zur\u00fcckblickend, liegt mir das im September 2020 erschienene Deb\u00fctalbum “Reincarnation<\/em>“, der aus der \u00e4ltesten Stadt namens Grafenau (1376 Stadtrecht erlangt<\/em>) des Bayerischen Waldes kommenden Black-Metaler vor, geschmiedet und geschw\u00e4rzt in den dortigen Tiefen, den T\u00e4lern, den W\u00e4ldern.<\/p>\n

Das instrumental kurz er\u00f6ffnende “Sacrifice<\/strong>” kommt mit orientalisch klanglichen daher und 1000 und eine Nacht erwacht in mir, um mir dann folgend mit “Reincarnation<\/strong>” die \u00fcbrig gebliebenen Essensreste vom Weihnachtsfeste um die Ohren zu hauen. Alter Verwalter, genau mein Ding. Hier passt alles f\u00fcr mich, angefangen vom schweren zielsicheren, folgend vom gesanglichen und dem austeilenden, bis schlussendlich hin zu den klanglich rammend oder auch schrampfend schwebenden Momenten mit wunderbaren Melodieb\u00f6gen……...Reincarnation<\/em>……! Ganz, ganz starker Song!<\/p>\n

Irreversible<\/strong>” ist etwas “ruhiger<\/em>“, aber nicht minder sch\u00f6n b\u00f6se auf Tour, Horus <\/em>keift d\u00e4monisch besessen seine Texte, die 6-Saiter erhalten hier etwas mehr Zeit, um sich zeitnah als Solok\u00fcnstler zu pr\u00e4sentieren und endend umgarnen mich nebst anderem Klaviert\u00f6ne, die sich keinesfalls verstecken m\u00fcssen und sollten. “Perfection<\/strong>” ist ein weiterer Zerst\u00f6rer mit Qualit\u00e4t, der gerne mal den Rhythmus \u00e4ndert, ins Blut geht, zur k\u00f6rperlichen Ert\u00fcchtigung animiert, mich teilweise spielerisch an Abbath<\/em> erinnert und mit einem rumms alles beendet. Irgendwie bekomme ich vom gesamt bisher geh\u00f6rten meinen Mund nicht mehr zu oder ist es eine akut auftretende Maulsperre?! Nein, diese Ausrenkung ist es nicht, der Staunemann ist in mich gefahren.<\/p>\n

Dieser Zustand h\u00e4lt auch bei “Invincible<\/strong>” an, der gnadenlos schwarz angebrannt, aber immer die Kreativit\u00e4t unter den H\u00f6rnen und mir seine Vielseitigkeit zeigend unterwegs ist und am Ende mich mit “Gauklerkl\u00e4ngen” locken will. Ist ES in der Stadt?! “Master of Black Arts<\/strong>” steigt langsam empor, stampft auf im gleichbleibend rhythmischen, bringt die 6-Saiter hier anders zur Geltung, ist cool angelegt, aber die Blastbeat d\u00fcrfen nat\u00fcrlich nicht fehlen und so bildet hier ein Zahn den anderen, alle greifen inklusive Klavier\/Keyboard ineinander und das Rad l\u00e4uft fl\u00fcssig.<\/p>\n

Auch “Decisive Strike<\/strong>” braucht seinen Anlauf, seine Anlaufzeit, um schwer den Weg weiterzugehen, gef\u00fcllt mich episch fliegendem und Kl\u00e4ngen, die mich teilweise wieder an den oben schon erw\u00e4hnten Norweger erinnern, was nichts negatives ist, ganz im Gegenteil. Des Weiteren bietet der Song, wie schon seine Vorg\u00e4nger, klanglich feinste Variationen und entsprechenden H\u00f6rgenuss. “Idolization<\/strong>” ist kurz, ist instrumental und gespickt mir romantisch dunklen Kl\u00e4ngen und ist das Vorprogramm vom Rausschmei\u00dfer “Final Chapter of Apocalypse<\/strong>“, der seinen Umhang der Bandbreite noch einmal ausbreitet, die Schnelligkeit in den Urlaub geschickt hat und so sich dem mittleren, dem langsamen, dem vertr\u00e4umten Tempo widmet.<\/p>\n

Puh, das war noch einmal ein exzellenter Jahresabschluss in schreibender Form f\u00fcr mich und w\u00e4re das Album in diesem, also 2022 entstanden, h\u00e4tte es mit garantierter Sicherheit den Weg unter meine besten 10 Alben meines Redaktionspolls gefunden, dort ganz weit oben festgetackert und so kann ich heute hier nur eines tun…<\/p>\n

Von mir gibt 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Sacrifice 01:18<\/li>\n
  2. Reincarnation 04:23<\/li>\n
  3. Irreversible 05:36<\/li>\n
  4. Perfection 03:51<\/li>\n
  5. Invincible 04:01<\/li>\n
  6. Master of Black Arts 05:06<\/li>\n
  7. Decisive Strike 05:27<\/li>\n
  8. Idolization 01:26<\/li>\n
  9. Final Chapter of Apocalypse 04:54<\/li>\n<\/ol>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n