![\"nightmare\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/11\/Nightmare.png?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong> <\/p>\n Irgendwie scheint 2016 das Jahr der Metal S\u00e4ngerinnen zu sein; nat\u00fcrlich gibt es all die Bands nicht erst seit Januar 2016 aber die geballten Ver\u00f6ffentlichungen kann man einfach nicht \u00fcbersehen respektive \u00fcberh\u00f6ren.<\/p>\n So ver\u00f6ffentlichen die Franzosen um S\u00e4ngerin Maggy Luyten ihr Opus \u201eDead Sun\u201c, und ich kann es kaum glauben, als die Badbio mich dar\u00fcber informiert, dass die Kapelle bereits seit 1979 existiert\u2026.<\/p>\n Schaut man sich die Band-Pics an, kann man das eigentlich immer noch nicht glauben. Rasch in der Encyclopedia Metallum, den Metal Archieves nachgeschlagen und siehe da, nur der Basser Yves Camion war bei der Gr\u00fcndung dabei, verlie\u00df die Band 1988 und kehrte dann 1999 zur\u00fcck. Wo wir dies gekl\u00e4rt haben, wenden wir uns der Musik zu: Power Metal, der mir geographisch eher Skandinavien oder Amiland suggeriert; an Frankreich h\u00e4tte ich da \u00fcberhaupt nicht gedacht.<\/p>\n Maggy\u2019s Stimme hat etwas Raues, Ungeschliffenes, was sie extrem interessant macht. Erinnert mich etwas an die Phantom Blue S\u00e4ngerin Gigi Hangach. Das Silberscheibchen bietet 11 Songs, die zu \u00fcberzeugen wissen. \u201eSeeds of Agony\u201c und \u201eSerpentine\u201c liegen zu 100% auf meiner Wellenl\u00e4nge aber auch die anderen Songs wissen zu gefallen.<\/p>\n Da ich die Vorg\u00e4ngeralben nicht kenn wundere ich mich schon, warum ich bis dato nichts von Nightmare geh\u00f6rt habe. W\u00e4re sch\u00f6n, die Franzosen mal auf deutschen B\u00fchnen zu erleben\u2026 Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.nightmare-metal.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/NIGHTMARE-8046134285\/?fref=ts<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Nightmare Album: Dead Sun Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 25. November 2016 Irgendwie scheint 2016 das Jahr der Metal S\u00e4ngerinnen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Nightmare
\nAlbum:<\/strong> Dead Sun
\nPlattenfirma: <\/strong>AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>25. November 2016<\/p>\n
\nSicher bin ich mir indes, dass vielleicht lediglich ein Urmitglied \u00fcbrig geblieben ist.<\/p>\n
\nDie anderen Mitglieder haben h\u00f6chstens 12 Jahre auf dem Alptraum-Buckel.<\/p>\n
\nMit Gigis Stimme war mir damals die Mucke von Phantom Blue zu soft; Maggy und der Power Metal von Nightmare passen auf alle F\u00e4lle deutlich besser zusammen.<\/p>\n
\nBei \u201eIndifference\u201c hat man sich gitarrentechnisch bei Slayer bedient\u2026 Zufall? Wer wei\u00df.<\/p>\n
\nNun gut, S\u00e4ngerin Maggy Luyten ist erst seit 2015 an Bord; vielleicht schafft es die Band mit dieser Frontr\u00f6hre ja, sich nach oben zu spielen. Geg\u00f6nnt sei es der Truppe.<\/p>\n
\nFazit: Dead Sun ist ein starkes Album!
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