![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2022\/12\/Album_cover-e1670342860657-500x500.png?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Hexenaltar – Bestial Damnation<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von:<\/strong> Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a> <\/p>\n Noch Vita jungfr\u00e4ulich auf dem HEXENALTAR liegend, pr\u00e4sentiert mir das gleichnamig polnische Quartett ihre zweite EP namens “Bestial Damnation<\/em>“, wobei mittig der beiden erw\u00e4hnten sich noch eine Split CD mit Bastard Christ \/ Warfare Noise<\/em> dazwischen geschlichen hat. Die mir hier vorliegende EP, die diesen Freitag erscheint, hat drei Titel und ein Intro mit im Gep\u00e4ck und geht oder l\u00e4uft 10:07 Minuten.<\/p>\n Dr. Vibes orgeltechnische Kl\u00e4nge dringen beim Intro<\/strong> an mein Ohr, die dann verstummen und “Altar of the Witches<\/strong>” die Kirche betritt. Der Song fegt nach anf\u00e4nglicher Schwere ordentlich durch das Kirchenschiff, hat eine sch\u00f6ne Rohheit im Sound und im Gep\u00e4ck, wobei erst erw\u00e4hntes mir etwas \u00fcbersteuert vorkommt oder meine gealterten Ohren spinnen wieder. Egal, schneller Rhythmus der einen headbangend mitzieht, wechselt sich mit Blast Beat ab und im gesamten verspr\u00fcht er einen zauberhaft b\u00f6sartig geschw\u00e4rzten Charme. Cool!<\/p>\n “Desecration<\/strong>” bewegt sich fast identisch an derselben Schnur wie seine Vorg\u00e4nger vorw\u00e4rts, animiert definitiv zum Mitmachen und das tiefer geschw\u00e4rzt Vokalistische mit seicht leichtem Hall passt sehr gut, sodass hier insgesamt ordentlich Pfeffer drin und b\u00f6sartiges verspr\u00fcht wird und ist.<\/p>\n “Mortuary Sacrifice<\/strong>” ist f\u00fcr mein Empfinden etwas weniger durchgebraten, also sch\u00f6n roh unterwegs. Geboten werden Attacken auf die Felle und die Ohren und gesanglich ist man hier etwas h\u00f6her, aber nicht minder besessen unterwegs. Der Song ist anders als seine Vorg\u00e4nger aufgebaut und seicht leichte Erinnerungen an die allerersten Kreator winden sich den Weg in mein Gehirn.<\/p>\n Nach der oben schon erw\u00e4hnten Zeitspanne ist diese EP h\u00f6rend zu Ende und ich fand Gefallen an ihr. Ob dies auch auf ein ganzes Album \u00fcberschwappt, wird sich hoffentlich in der Zukunft zeigen. F\u00fcr heute und jetzt, f\u00fcr die drei Titel im schwarzen Gewand hebe ich hier beiden Daumen senkrecht.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Die Vorspeise wurde k\u00f6stlich serviert und nun bin gespannt auf den irgendwann kommenden Hauptgang!<\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Hexenaltar
\nAlbum: <\/strong>Bestial Damnation (3-Track EP)
\nGenre:<\/strong> Black\/Thrash Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Godz ov War Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09.12.2022<\/p>\n\n