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Alle Jahre wieder…. ist es soweit, dass Hellfire-Team scheut keine M\u00fchen, euch die Adventszeit mit einem “Special” zu verk\u00fcrzen. In diesem Jahr pr\u00e4sentieren wir euch ein paar, von vielen wom\u00f6glich l\u00e4ngst vergessene Bands und deren Alben, f\u00fcr die sich unsere Redakteure bis heute begeistern. Viel Spa\u00df damit…<\/strong><\/p>\n

Geschrieben von:<\/strong> J\u00f6rg Schnebele
\nBand: <\/strong>Ten Years After
\nAlbum: <\/strong>Recorded Live
\nGenre:<\/strong> Rock, Blues Rock
\nPlattenfirma: <\/strong>Chrysalis (Warner)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 1973<\/p>\n

Als sich Ten Years After 1967 gr\u00fcndeten, sa\u00df ich in der Grundschule und hatte lediglich auf Grund schlechter elterlicher Erziehung Heino, Cindy & Bert und Konsorten konsumiert.
\nAllerdings kam ich dann mit einigen Jahren Versp\u00e4tung auf den Trichter, dass es da eine wahnsinnig geile Blues Band gab.<\/p>\n

Uschi Nerke verhalf mir als Moderatorin des Beat Clubs schnell auf die Spr\u00fcnge. Etwas \u00fcber die Band in der Bravo zu lesen, war damals f\u00fcr mich kein Thema. Bravo in diesem fr\u00fchen Alter h\u00e4tten meine Eltern gar nicht zugelassen.<\/p>\n

Als ich dann relativ \u201eeinfallsreich\u201c das Schundblatt in mein Jugendzimmer schmuggelte, war die Hochzeit der Band (bis 1974) bereits gelaufen.<\/p>\n

Ten Years After hatten es verstanden, den Blues mit einer geh\u00f6rigen Portion hartem Rock zu mixen, wobei unvergessliche Perlen entstanden.<\/p>\n

Dreh und Angelpunkt war Gitarrist und S\u00e4nger Alvin Lee, der leider 2013 verstarb und bis heute zwei Ten Years After Nachfolge Bands hinterlie\u00df. Einmal die, die unter dem Namen TYA mit den Original Mitgliedern Ric Lee (dr) und Chick Churchill (key) weitermachen, zum anderen die Band Hundred Seventy Split um Ur-Basser Leo Lyons.<\/p>\n

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(C) Ten Years After<\/p><\/div>\n
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F\u00fcr mich sind aber beide Bands nur och zweitklassige TYA Cover Truppen, denn die spezielle Stimme von Alvin Lee und sein pr\u00e4gendes Gitarrenspiel war das, was die Band ausgemacht hat.<\/p>\n
Jeder, der wie ich in den Sechzigern (oder fr\u00fcher) geboren ist und sich der alten Rockmusik nicht verschlossen hat, wird, ohne die Titel zu kennen, einige der TYA Songs geh\u00f6rt haben: \u201eYou Give Me Lovin\u201c, \u201eI\u2019m Going Home, \u201eChoo Choo Mama\u201c oder das leider nicht auf dem Livealbum vertretene \u201eRock\u2019n\u2019Roll Music To The World\u201c.<\/p>\n
Meine Wahl, das Live Album vorzustellen resultiert darin, dass hier viele der TYA Hits vertreten sind, aber vor allen Dingen darin, dass man schon 1973 r\u00fcbergebracht hat, wie eine Live Platte klingen muss.<\/p>\n
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Tracklist:<\/strong><\/p>\n
01 One Of These Days
\n02 You Give Me Loving
\n03 Good Morning Little Schoolgirl
\n04 Hobbit
\n05 Help Me
\n06 I Can\u2019t Keep From Crying Sometimes
\n07 Extension On One Chord
\n08 I Can\u2019t Keep From Crying Sometimes Part II
\n09 Slow Blues In \u201cC\u201d
\n10 I\u2019m Going Home
\n11 Choo Choo Mama<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
FACEBOOK<\/a>
\n Video zu “You Give Me Loving”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Alle Jahre wieder…. ist es soweit, dass Hellfire-Team scheut\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n