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\u00a9 Hellfire-Magazin.de<\/p><\/div>\n

Alle Jahre wieder…. ist es soweit, dass Hellfire-Team scheut keine M\u00fchen, euch die Adventszeit mit einem “Special” zu verk\u00fcrzen. In diesem Jahr pr\u00e4sentieren wir euch ein paar, von vielen wom\u00f6glich l\u00e4ngst vergessene Bands und deren Alben, f\u00fcr die sich unsere Redakteure bis heute begeistern. Viel Spa\u00df damit…<\/strong><\/p>\n

\nGeschrieben von:<\/strong> Gernot Sieger
\nBand:<\/b> Victory
\nAlbum<\/b>: Victory
\nGenre<\/b>: Metal
\nPlattenlabel<\/b>: CBS
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum<\/b>: 1985<\/p>\n

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1984 fanden sich in Hannover die Mitglieder der Band Fargo zusammen um einen neuen Bandnamen zu finden: Victory. Diese feierte sehr schnell Erfolge, so bekam die Truppe auch schnell einen Vertrag bei der CBS. Dort erschien dann auch 1985 das titellose Deb\u00fctalbum der Truppe um S\u00e4nger Charlie Huhn.<\/p>\n<\/div>\n
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Direkt der treibende Opener, The Hunter, zeigt wohin die Richtung geht. Schnelle, harte Riffs, ein wummernder Bass, den Rhythmus antreibende Drums, und \u00fcber allem die klare Stimme von Charlie Huhn. Aber nicht nur schnell k\u00f6nnen Victory, wie zum Beispiel das langsame, getragene, dadurch aber nicht weniger harte Chicks On Display eindrucksvoll zeigt. Bereits zu Beginn des St\u00fccks blitzt das Stimmvolumen von Charlie Huhn auf. Auch eine Ballade fehlt nicht auf dem Album, Can’t Stop Missing You. Eine sch\u00f6ne Melodie, einf\u00fchlsamer Gesang, stimmungsvoll… Der letzte Song des Albums, Red Alert, ist dann nochmal eine eindrucksvolle Mischung des K\u00f6nnens der Band, balladesk beginnend steigert es sich zu einer getragenen Rockhymne.<\/p>\n
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\u00a9 Victory<\/p><\/div>\n<\/div>\n
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Ihre gro\u00dfen Erfolge feierte Victory zwischen der Mitte der 1980er Jahre bis zu ihrer Aufl\u00f6sung 1994. Seitdem gibt es immer wieder Versuche einer Reunion, mit wechselnden Besetzungen, jedoch konnte Victory nie mehr an fr\u00fchere Erfolge ankn\u00fcpfen. Auch wenn die Truppe aktuell wieder aktiv ist, findet sie eher weniger Beachtung. Trotzdem ist das Deb\u00fctalbum auch heute noch ein kleines Juwel, welches auch gegen aktuelle Alben bestehen kann. <\/p>\n<\/div>\n
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Tracklist:<\/strong><\/p>\n
1. The Hunter
\n2. On The Run
\n3. Chicks On Display
\n4. Gonna Be Trouble
\n5. I’m Down
\n6. Wreck Man
\n7. Don’t Count On Me
\n8. Can’t Stop Missing You
\n9. Red Alert<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
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Alle Jahre wieder…. ist es soweit, dass Hellfire-Team scheut keine M\u00fchen, euch die Adventszeit mit einem “Special” zu verk\u00fcrzen. In diesem Jahr pr\u00e4sentieren wir euch\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n