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\u00a9 Asterise<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Asterise
\nAlbum:<\/strong> Two Worlds
\nGenre:<\/strong> Symphonic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02.12.2022<\/p>\n

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Bei ASTERISE handelt es sich um ein multinationales Symphonic Power Metal Projekt, das im Jahr 2018 seinen Anfang nahm, als Bartlomiej Mezynski (Gitarre, Bass) und Dionysis Maniatakos (Keyboards, Orchestration) sich zusammenschlossen, um etwas Frisches und Neues zu schaffen, das sich aber auch auf klassische Bands wie Stratovarius, Gamma Ray oder Avantasia bezieht. “Two Worlds”, so der Name des Deb\u00fcts, handelt von einer Person, die zwischen zwei Welten gefangen ist; von Seelen, die zwischen guten und schlechten Seiten gefangen sind. Es zeigt eine Reise vom Verloren sein, vom Betrogen werden durch die eigenen W\u00fcnsche, von der Suche nach der Heimat und schlie\u00dflich vom Erreichen der Spitze der Welt und der Erf\u00fcllung des Schicksals. Um dieses Konzept musikalisch ansprechend in Szene zu setzen, hat das Duo diverse G\u00e4ste von Bands wie Terra Atlantica, Falconer, Marius Danielsen’s Legend Of Valley Doo sowie Seventh Wonder rekrutiert.<\/p>\n

Wenn man sich die genannten Vorbilder betrachtet, so k\u00f6nnte man zu dem Schluss kommen, dass “Two Worlds” nichts wirklich Revolution\u00e4res zu bieten hat, und im Grunde ist dies nat\u00fcrlich auch richtig. Allerdings sind es die kleinen Feinheiten, die das Album dann doch vom Gros der Genre Ver\u00f6ffentlichungen abheben. Der Opener “High Above The Horizon” beispielsweise ist zwar \u00fcberwiegend im Hochgeschwindigkeits-Modus gehalten, nimmt aber zwischendrin auch mal das Tempo fast komplett raus, um Platz zu schaffen f\u00fcr symphonische Elemente, die ansonsten meist den eigentlichen Song untermalen. Auch der Wechsel aus m\u00e4nnlichen und weiblichen Vocals gestaltet die Sache interessant.<\/p>\n

Das knapp achtmin\u00fctige “Eternal Flame” steigert sich von leisen orchestralen Kl\u00e4ngen \u00fcber eine Midtempo Sequenz bis hin zu Speed Anleihen mit Blast Beats, ehe die Nummer nach etwa f\u00fcnf Minuten einen Break erf\u00e4hrt und balladesk seinem Ende entgegen geht. Auch “Masked Parade” erweist sich als sehr abwechslungsreich und pendelt zwischen aggressiven Metal Parts und gediegenen T\u00f6nen hin und her, was den Gesang ausdr\u00fccklich miteinschlie\u00dft.<\/p>\n

Zudem gibt es Songs wie “Frozen Lake”, “Falling Stars” und “Top Of The World”, die aufgrund einer leichten Theatralik sowie ihrer Melodief\u00fchrung einen gewissen Bezug zu Avantasia nicht leugnen k\u00f6nnen. Gleiches lie\u00dfe sich zwar auch \u00fcber die Ballade “Promised Land” sagen, aufgrund seiner Opulenz und Verspieltheit (im Mittelteil) liegt eine N\u00e4he zu \u00e4hnlich gearteten St\u00fccken diverser Symphonic Metal Bands auf der Hand. Einzig der lediglich knapp drei Minuten lange Rausschmei\u00dfer “Funeral Of Souls”, eine Piano\/Orchester Ballade, f\u00e4llt ein wenig aus dem Rahmen, ist dies doch der mit Abstand unmetallischste Song der Scheibe. Doch bezogen auf die Einleitung des Albums schlie\u00dft sich hier der Kreis, der die eingangs erw\u00e4hnte Handlung einrahmt.<\/p>\n

Projekte wie diese gibt es sicherlich nicht wenige, doch ASTERISE geh\u00f6ren mit ihrem Deb\u00fct ohne Zweifel in die Kategorie “Empfehlenswert”, auch wenn ein\/zwei Tracks mehr das Ganze nat\u00fcrlich abgerundet h\u00e4tten. Und wie bei anderen Formationen dieser Art bleibt nur die Hoffnung, dass diese Songs irgendwann auch einmal live aufgef\u00fchrt werden.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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  1. Intro<\/li>\n
  2. High Above The Horizon (feat. Tristan Harders, Arnaud Menard, Katharina Stahl)<\/li>\n
  3. Eternal Flame (feat. Tristan Harders, Arnaud Menard, Mateusz Karmelita)<\/li>\n
  4. Frozen Lake (feat. Tristan Harders, Arnaud Menard, Katharina Stahl)<\/li>\n
  5. Promised Land (feat. Tristan Harders, Katharina Stahl, Andi Kravljaca)<\/li>\n
  6. Falling Stars (feat. Tristan Harders, Arnaud Menard, Jimmy Hedlund)<\/li>\n
  7. Masked Parade (feat. Tristan Harders, Arnaud Menard)<\/li>\n
  8. Top Of The World (feat. Tristan Harders, Arnaud Menard)<\/li>\n
  9. Funeral Of Souls (feat. Tristan Harders, Arnaud Menard, Katharina Stahl)<\/li>\n<\/ol>\n

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    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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      Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Asterise Album: Two Worlds Genre: Symphonic Power Metal Plattenfirma: Inverse Records Ver\u00f6ffentlichung: 02.12.2022   Bei ASTERISE handelt es sich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n