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(C) The Riven<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> The Riven
\nAlbum:<\/strong> Peace And Conflict
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> The Sign Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.11.2022<\/p>\n

Etwas mehr als dreieinhalb Jahre nach ihrem bemerkenswerten Deb\u00fct kehren die schwedischen Classic Rocker THE RIVEN mit ihrem zweiten Album “Peace And Conflict” zur\u00fcck. Zwar hat die Band in der Zwischenzeit nicht nur den Drummer gewechselt, sondern auch einen zweiten Gitarristen an Bord geholt, an der musikalischen Ausrichtung des Quintetts \u00e4ndert dies – gl\u00fccklicherweise – jedoch nichts. Die Skandinavier fr\u00f6nen wie gehabt ihrer Leidenschaft f\u00fcr mal mehr, mal weniger intensive Rock Momente mit zahlreichen Ankl\u00e4ngen an diverse Bands der 70er und 80er Jahre.<\/p>\n

Der Opener “On Time” ist dann auch perfekt gew\u00e4hlt, um die Aufmerksamkeit des H\u00f6rers vom ersten Ton auf sich zu ziehen, denn der mit viel Drive versehene Song sorgt f\u00fcr reichlich Bewegung in Nacken und Fu\u00dfbereich, die Hookline ist vom Feinsten und auch das Gitarrensolo ist keineswegs von schlechten Eltern. “Taker” gibt sich zwar \u00e4hnlich schwungvoll wie sein Vorg\u00e4nger, entfacht im direkten Vergleich allerdings nicht ganz dessen Wucht – vom Schlusspart vielleicht einmal abgesehen, sondern punktet stattdessen mit fast schon Power-Pop artig zu nennender Ausrichtung. Der Titeltrack verf\u00e4llt nach einer atmosph\u00e4rischen Einleitung in eine elegisch-getragene Stimmung mit netter Melodief\u00fchrung, die erst im hinteren Drittel des Tracks kurzzeitig etwas aufgeweicht wird.<\/p>\n

Das akustische Flamenco Intermezzo “La Puerta Del Tiempo” dient der Einleitung des nachfolgenden “Sorceress Of The Sky”, das zun\u00e4chst balladesk verl\u00e4uft, im Laufe der Spielzeit aber an Intensit\u00e4t zunimmt und den H\u00f6rer in den Bann zieht, ehe das Ganze abermals mit Flamenco Kl\u00e4ngen leise ausklingt. “On Top Of Evil” schwebt f\u00f6rmlich auf einem wabernden Klangteppich, ehe nach etwas mehr als der H\u00e4lfte der Song massiv an Energie zulegt und amtlich abrockt.  Das flotte “Fly Free” kn\u00fcpft an das schwungvolle Er\u00f6ffnungsdoppel an, ehe die akustische Folk Ballade “Sundown” die Gem\u00fcter auf sanfte Weise beruhigt. Den Abschluss bildet mit “Death” ein sechsmin\u00fctiges, schwerm\u00fctiges Epos, dass sich mit zunehmender Vehemenz im Laufe der Zeit regelrecht in einen Rausch zu spielen scheint und zurecht als herausragender Track nachhaltig in Erinnerung bleibt.<\/p>\n

Aber auch alle \u00fcbrigen Songs m\u00fcssen sich qualitativ nicht verstecken, unter den neun Tracks findet sich nicht ein einziger Ausfall, soweit man denn das spanisch betitelte Intermezzo mitz\u00e4hlt. Wenn man denn \u00fcberhaupt etwas kritisieren k\u00f6nnte, dann ist es die nach meinem Empfinden etwas zu kurze Spielzeit, ein\/zwei St\u00fccke mehr h\u00e4tten sicher nicht geschadet. Aber auch so d\u00fcrften THE RIVEN mit “Peace And Conflict” karrieretechnisch einen weiteren gro\u00dfen Schritt nach vorne machen.<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. On Time<\/li>\n
  2. The Taker<\/li>\n
  3. Peace And Conflict<\/li>\n
  4. La Puerta Del Tiempo<\/li>\n
  5. Sorceress Of The Sky<\/li>\n
  6. On Top Of Evil<\/li>\n
  7. Fly Free<\/li>\n
  8. Sundown<\/li>\n
  9. Death<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Totta Ekebergh: Gesang
    \nArnau Diaz: Gitarre
    \nJoakim Sandeg\u00e5rd: Gitarre
    \nMax Ternebring: Bass
    \nJussi Kalla: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Fly Free”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: The Riven Album: Peace And Conflict Genre: Rock Plattenfirma: The Sign Records Ver\u00f6ffentlichung: 25.11.2022 Etwas mehr als dreieinhalb Jahre nach\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n