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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Black Paisley
\nAlbum:<\/strong> Human Nature
\nGenre:<\/strong> Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Paisley AB
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.11.2022<\/p>\n

Vier Alben in etwas mehr als f\u00fcnf Jahren ist schon eine beachtliche Leistung, die die schwedische Rock Formation BLACK PAISLEY da hingelegt hat. Zwar mag es andere Bands geben, bei denen ob solchem Arbeitseifer gerne mal die Qualit\u00e4t der Songs leidet, aber bei den vier Schweden ist dies gl\u00fccklicherweise nicht der Fall, ganz im Gegenteil, konnten BLACK PAISLEY doch bislang mit jeder neuen Scheibe kompositorisch einen guten Schritt nach vorne machen.<\/p>\n

Ob “dies auch auf “Human Nature” zutrifft, dar\u00fcber lie\u00dfe sich trefflich streiten, zumal mit Latte mit dem vor zwei Jahren ver\u00f6ffentlichten “Rambler” schon verdammt hoch gelegt wurde. Auf jeden Fall hat sich an der musikalischen Ausrichtung nichts ge\u00e4ndert, nach wie vor regiert straighter, melodischer Rock ohne gro\u00dfe Schn\u00f6rkel oder \u00dcberraschungen, die man – wenn man es mit der Band h\u00e4lt – aber auch gar nicht haben will.<\/p>\n

Wie nahezu auf jeder Langrille gibt es Songs, die sich je nach Geschmack von den \u00fcbrigen Tracks anheben. Auf “Human Nature” geh\u00f6rt der energische Opener “Set Me On Fire” ebenso dazu wie die beiden rifftechnisch an die Scorpions erinnernden St\u00fccke “Not Alone” und “Silent Asylum”, w\u00e4hrend man den groovigen Titeltrack genauso gut bei den Dead Daisies verorten k\u00f6nnte. Bei “Hard Times” flie\u00dfen leichte Pop Melodien mit ein, die die Nummer theoretisch f\u00fcr das Mainstream Radio qualifizieren, gleiches gilt im Grund auch f\u00fcr “Worlds Turning”, dass zumindest im Refrain ein wenig Richtung Bon Jovi schielt und das locker flockige “Crazy” verstr\u00f6mt derart positive Vibes, dass man gar nicht umhin kommt ein Dauergrinsen aufzusetzen. Und der klassische S\u00fcdstaaten Rocker “Set Me Free” sorgt f\u00fcr ein vers\u00f6hnliches Rock’n Roll Ende! Der Rest vom Sch\u00fctzenfest ist zwar auch nicht von schlechten Eltern, dennoch fehlt mir bei diesen Tracks so ein klein wenig das gewisse Etwas.<\/p>\n

So stellt “Human Nature” zwar wie gehabt ein gutes, klassische verwurzeltes Rock Album dar, dass aber meiner bescheidenen Meinung nach nicht ganz mit seinem oben erw\u00e4hnten Vorg\u00e4nger mithalten. H\u00f6renswert ist die Scheibe aber dennoch!<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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Set Me On Fire<\/li>\n
In The Night<\/li>\n
Not Alone<\/li>\n
Promises<\/li>\n
Silent Asylum<\/li>\n
Mojo<\/li>\n
Human Nature<\/li>\n
Dont Call Me A Liar<\/li>\n
Hard Times<\/li>\n
Worlds Turning<\/li>\n
Crazy<\/li>\n
Set Me Free<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
Stefan Blomqvist: Gesang, Gitare
\nFranco Santunione : Gitarre, Gesang
\nJan Emanuelsson: Bass
\nRobert Karazsi: Drums, Percussion<\/p>\n
Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n
WEBSITE<\/a>
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\n YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Black Paisley Album: Human Nature Genre: Rock Plattenfirma: Black Paisley AB Ver\u00f6ffentlichung: 25.11.2022 Vier Alben in etwas mehr als f\u00fcnf\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n