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(C) In Sanity<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> In Sanity
\nAlbum:<\/strong> For We Triumph
\nGenre:<\/strong> Melodic Death\/Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nauntown Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.11.2022<\/p>\n

Glaubt man der vorliegenden Promo, f\u00fchren die aus Paderborn stammenden IN SANITY gewisserma\u00dfen die “New Wave Of German Melodic Death Metal” an, ob diese grandiose Genre Zuordnung musikalisch betrachtet so wirklich passend ist, wird sich gleich noch zeigen. Die Band jedenfalls existiert seit 2011 und hat bis dato drei Alben eingespielt, das bislang letzte Werk h\u00f6rt auf den Namen “Welcome To The Show” und stammt aus dem Jahr 2019. Mit der neuen Scheibe “For We Triumph” zeigen sich IN SANITY bereit f\u00fcr die Lebenserhaltung des Metal und wollen mit ihren Songs den Weg in eine Hoffnungsvolle Zukunft zeigen.<\/p>\n

Nach einer gem\u00e4chlichen elektronischen Einleitung schl\u00e4gt “Phoenix Rising” mit voller Wucht zu, kraftvolle Riffs treffen auf harsche Vocals, die lediglich im Chorus zugunsten einer etwas harmonischeren Melodief\u00fchrung aufgeweicht werden. Nicht nur dank des gepflegten Saitensolos klingt das Ganze f\u00fcr mich eher nach Power Metal als nach Melodic Death. Dennoch ein Auftakt nach Ma\u00df! Beim nachfolgenden “Ultima Veritas” lie\u00dfe sich der Bezug zum D\u00fcster-Metal schon eher herstellen, mit ein wenig Phantasie k\u00f6nnte man sich die Nummer – abermals mit Ausnahme der Flitzefinger Einlage – auch von Bands wie In Flames vorstellen. Sei’s drum, der Song, der sich mit der Frage ob wir tats\u00e4chliche alleine im Universum sind, besch\u00e4ftigt ist \u00e4hnlich eing\u00e4nglich wie sein Vorg\u00e4nger.<\/p>\n

Bei Song Nummer drei “Support Your Metal” d\u00fcrfte sich niemand ernsthaft die Frage stellen, wohin denn die musikalische Reise geht, daf\u00fcr sorgen alleine schon die “Woho” Ges\u00e4nge im Chorus, und trotz der kauzigen Vocals w\u00fcrde ich der Nummer das Potential zur Festival Hymne attestieren. “Crown Of Corruption” startet \u00fcberraschend zur\u00fcckhaltend, bricht dann aber wenig unerwartet los und bewegt sich dank starker Hookline abermals zwischen den Genre-Welten. “Guilty Sin” f\u00e4llt auf den ersten Blick etwas aus dem stilistischen Rahmen, startet das St\u00fcck doch als kratzige Ballade, ehe im Laufe des Songs dann doch die bew\u00e4hrte H\u00e4rte Einzug h\u00e4lt. Auch “A Perfect Storm” beginnt mit A-Capella Gesang, der mich irgendwie an Skyclad erinnert – eher ungew\u00f6hnlich, ansonsten pendelt der Song gekonnt zwischen Power Parts und getragenen Sequenzen.<\/p>\n

“Back From The Dead” l\u00e4sst es da vergleichsweise gem\u00e4chlich angehen, der eher im gedrosselten Tempo gehaltene Track, der zu Beginn und am Schluss sogar mit Akustik Gitarren aufwartet, l\u00e4sst abermals Reminiszenzen an Songs \u00e4hnlicher Couleur von G\u00f6teborgs Finest aufkommen. “Flowers Of War” macht mit seiner aggressiven Attit\u00fcde seinem Namen alle Ehre, auch wenn man sich im Refrain eher zur\u00fcckhaltend gibt. “Are You In” startet mit einer epischen Trommel-Einleitung, bereitet aber letztlich nur den Boden f\u00fcr einen weiteren energiegeladenen Power-Track, der Dank der Mischung aus shoutiger Stimme und Hookline zu den st\u00e4rksten Tracks der Scheibe z\u00e4hlt. Den regul\u00e4ren Abschluss bildet der wuchtige Titeltrack, der f\u00fcr mich der eingangs erw\u00e4hnten Genre-Zuordnung am n\u00e4chsten kommt. Als Bonus der CD-Version folgt mit “Sweet Surrender” ein im Bandkontext eher ungew\u00f6hnlicher Song, neben Synthi-Einlagen und etwas melodischerer Gesamtausrichtung geben sich cleane Vocals und knarziger Gesang die Klinke in die Hand, was die Chose vergleichsweise leicht zug\u00e4nglich erscheinen l\u00e4sst. Dennoch ein gelungenes Finale.<\/p>\n

Somit bleibt unterm Strich ein mehr als gelungenes Album, bei dem tolerante Power Metaller ebenso auf ihre Kosten kommen d\u00fcrften wie offene Melodic Deather.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Phoenix Rises<\/li>\n
  2. Ultima Veritas<\/li>\n
  3. Support Your Metal<\/li>\n
  4. Crown Of Corruption<\/li>\n
  5. Guilty Sin<\/li>\n
  6. A Perfect Storm<\/li>\n
  7. Back From The Dead<\/li>\n
  8. Flowers Of War<\/li>\n
  9. Are You In<\/li>\n
  10. For We Triumph<\/li>\n
  11. Sweet Surrender (CD-Bonustrack)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Erik Sollmann: Vocals
    \nJohn Turner: Guitar\/ Backing Vocals
    \nNino Carovac: Guitar\/Backing Vocals
    \nTim Lobner: Guitar
    \nMerlin Schneider: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: In Sanity Album: For We Triumph Genre: Melodic Death\/Power Metal Plattenfirma: Nauntown Music Ver\u00f6ffentlichung: 25.11.2022 Glaubt man der vorliegenden Promo,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n