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\u00a9 U.D.O.<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Mathias Keiber<\/strong>
\nBand<\/strong>: U.D.O.
\nAlbum<\/strong>: The Legacy
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 18.11.2022<\/p>\n

70 Jahre ist Udo Dirkschneider<\/em> dieses Jahr geworden. Seit 35 Jahren steht er seiner eigenen Band U.D.O.<\/strong> vor. Und von der gibt es mittlerweile 18 Alben. H\u00f6chste Zeit also f\u00fcr einen umfassenden Karriere-\u00dcberblick \u2013 und der erreicht uns nun \u00fcber AFM Records.<\/p>\n

\u00dcber Sinn und Unsinn solcher Kompilationen kann man \u2013 nicht! \u2013 streiten. Sie haben ihren Sinn. Und zwar f\u00fcr Leute, die sich einer bestimmten Band \u00fcber ein solches Album ann\u00e4hern wollen. Aber man kann solche Kompilationen eben richtig machen, oder falsch machen. Oder irgendwas zwischendrin. U.D.O.<\/strong> und AFM Records machen hier manches richtig \u2013 manches aber auch falsch.<\/p>\n

The Good: “The Legacy<\/strong>” ber\u00fccksichtigt jedes der 18 Alben von U.D.O.<\/strong> mit mindestens einem Song, was aus der Perspektive werdender Fans generell zu begr\u00fc\u00dfen ist! Und keiner dieser Songs ist hier fehl am Platz. Auf “The Legacy<\/strong>” gibt\u2019s Hits, Hits, Hits.<\/p>\n

The Bad: Es gibt drei Wege, ein Best-of-Album zusammenzustellen: den einzig richtigen (chronologisch), den gerade noch so akzeptablen (r\u00fcckw\u00e4rts chronologisch) und den ganz und gar inakzeptablen (zeitlich durchmischt): U.D.O.<\/strong> und AFM Records haben sich f\u00fcr den gerade noch so akzeptablen entschieden<\/p>\n

The Ugly: Das Schlimmste, was man einem Best-of-Album, insbesondere einem Best-of-Album namens “The Legacy<\/strong>” (!!!), antun kann, ist: Es mit bislang unver\u00f6ffentlichtem Material “anzureichern”. Das passiert hier viermal \u2013 viermal zu viel! Besonders \u00e4rgerlich ist das, weil die klassische Phase der Band (die ersten vier Alben) mit gerade mal sieben Songs wirklich hoffnungslos unterrepr\u00e4sentiert ist. Auch von sp\u00e4teren Klassikern wie \u201cHoly\u201d gibt\u2019s nur maximal zwei Songs.<\/p>\n

Unterm Strich h\u00e4tte man es Leuten, die gern noch U.D.O.<\/strong>-Fans werden wollen, mit “The Legacy<\/strong>” deutlich einfacher machen k\u00f6nnen. Doch leider werden hier die \u00fcblichen Tricks angewendet, um auch jene vom Kauf zu \u00fcberzeugen, die schon alles von U.D.O.<\/strong> haben. Negativ hinzu kommt die R\u00fcckw\u00e4rts-Reihenfolge der Songs sowie die mit maximal zwei Songs unterbelichteten Klassiker-Alben.<\/p>\n

7 von 10 HELLFIRE-Punkten<\/strong>.<\/p>\n

Tracklist: <\/strong>
\nCD 1
\n01 Fear Detector
\n02 Metal Never Dies
\n03 Wilder Life (Rare Bonus Track)
\n04 Pandemonium
\n05 One Heart One Soul
\n06 Make The Move
\n07 What A Hell Of A Night (Rare Bonus Track)
\n08 Pain
\n09 Decadent
\n10 Falling Angels (Rare Bonus Track)
\n11 Metal Machine
\n12 Steelhammer
\n13 Dust And Rust (Rare Bonus Track)
\n14 I Give As Good As I Get
\n15 Rock\u2019n\u2019Roll Soldiers
\n16 Dominator<\/p>\n

CD 2
\n01 Mastercutor
\n02 Vendetta
\n03 24\/7
\n04 Blind Eyes
\n05 Man And Machine
\n06 Like A Lion
\n07 Shout It Out
\n08 Holy
\n09 Freelance Man
\n10 Independence Day
\n11 Metal Eater
\n12 Future Land
\n13 Blitz Of Lightning
\n14 We\u2019re History
\n15 Break The Rules
\n16 Go Back To Hell
\n17 They Want War<\/p>\n

Mehr Infos: <\/strong>
\nWebsite <\/a>
\n Label <\/a>
\n Facebook <\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Mathias Keiber Band: U.D.O. Album: The Legacy Genre: Heavy Metal Plattenfirma: AFM Records Ver\u00f6ffentlichung: 18.11.2022 70 Jahre ist Udo Dirkschneider dieses Jahr geworden.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n