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(C) Whiteabbey<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Whiteabbey
\nAlbum:<\/strong> Volume Two
\nGenre:<\/strong> Melodic\/Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.11.2022<\/p>\n

Bei WHITEABBEY handelt es sich um ein Projekt des nordirischen Gitarristen und Produzenten Steve Moore (Stormzone, Fireland), welches vor zwei Jahren mit “Volume One” erstmals von sich h\u00f6ren machte. Von besagtem Album wurden nach und nach jeweils drei Songs en Block ver\u00f6ffentlicht, ehe alles zusammen im Deb\u00fct m\u00fcndete und so etwas wie die ersten drei Kapitel eines wie auch immer gearteten Konzepts darstellten, deren Fortsetzung nun mit “Volume Two” folgt.<\/p>\n

Den Auftakt macht “Swan”, eine \u00fcberwiegend in mittleren Tempogefilden gehaltenen Son, der die tragische Geschichte einer gescheiterten Beziehung, die wiederum von der wahren Geschichte eines Schwans namens Stephen inspiriert wurde! Musikalisch wird hier gepflegter Melodic Metal mit dezenter Keyboard Untermalung und netter Melodief\u00fchrung geboten, bei dem ehrlich gesagt das Gitarren Solo das eigentliche Highlight des Songs darstellt. Das von Piano Kl\u00e4ngen begleitete “Guardian” weist im Grund die gleichen Attribute auf, kann aber Dank des geschickter gew\u00e4hlten Spannungsaufbaus und toller Hookline einen Tick mehr \u00fcberzeugen.<\/p>\n

Beim nachfolgenden “Angels” schl\u00e4gt die Nadel dann erstmals in Richtung Power Metal aus, ohne jedoch an Eing\u00e4ngigkeit einzub\u00fc\u00dfen. Im Gegensatz zu den rasanten Strophen wird im Refrain deutlich mehr Spielraum f\u00fcr Gesangsharmonien gelangen, was f\u00fcr einen gelungenen Kontrast innerhalb des Songs sorgt. Apropos Kontrast, gleiches offenbart sich in der Ballade “Wish”, bei der die zarte, verletzlich wirkende Stimme Tamara Bouwhuis einen starken Konterpart zur sonoren Stimme Stevie McLaughlin’s bildet. Der Fokus liegt dabei eindeutig auf dem Gesang der beiden Protagonisten, w\u00e4hrend hingegen die Instrumentierung eher bescheiden ausf\u00e4llt, trotz des netten Solos auf der Akustik Gitarre.<\/p>\n

“Shadows” klingt wie ein typischer, kraftvoller Symphonic Metal Song mit breit angelegtem Chorus, nur dass die besagten Symphonic Elemente fast v\u00f6llig fehlen. Nichts desto trotz geh\u00f6rt die Nummer zweifellos zu den Highlights der Scheibe. “Wicked” entpuppt sich zun\u00e4chst als wuchtiger Monolith, der trotz starker Backing Shouts anfangs ein wenig sperrig r\u00fcberkommt und im letzten Drittel einen nicht mehr erwarteten Drive erh\u00e4lt. Das St\u00fcck ben\u00f6tigt definitiv mehrere Anl\u00e4ufe um zu \u00fcberzeugen. Die sch\u00f6ne Ballade “Heaven” erinnert ein wenig an eine instrumental abgespeckte Version von Bands wie Within Temptation oder Delain, w\u00e4hrend “You” stilistisch an “Shadows” ankn\u00fcpft, mit dem Unterschied, dass man hier tats\u00e4chlich symphonischen Elemente als stilpr\u00e4gendes Mittel eingesetzt hat.<\/p>\n

Den Abschluss bildet “Rule The World”, ein Song, der dem eingefleischten Boyband Fan unter den Metal Heads bekannt vorkommen d\u00fcrfte, handelt es sich doch um einer Cover Version des vor f\u00fcnfzehn Jahren ver\u00f6ffentlichten Tracks von Take That! W\u00e4hrend die grundlegende Melodief\u00fchrung des Originals beibehalten wurde, erh\u00e4lt die Nummer durch den Einsatz der Gitarren einen ordentlichen Schub, auch wenn mir pers\u00f6nlich die Saitenfraktion (mit Ausnahme des kurzen Solos)  gerne noch etwas dominanter h\u00e4tte ausfallen d\u00fcrfen. Gelohnt hat sich das Ganze aber dennoch.<\/p>\n

Alles in allem ist “Volume Two” ein gutes, abwechslungsreiches Melodic\/Power Metal Album geworden, dass bei Anh\u00e4ngern dieser Art von Metal durchaus f\u00fcr Aufhorchen sorgen sollte. F\u00fcr meinen Geschmack k\u00f6nnten die Gitarren gerne noch etwas dominanter sein, aber das ist Jammern auf hohem Niveau! Und wer wei\u00df, was da in Zukunft noch folgt…<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Swan<\/li>\n
  2. Guardian<\/li>\n
  3. Angels<\/li>\n
  4. Wish<\/li>\n
  5. Shadows<\/li>\n
  6. Wicked<\/li>\n
  7. Heaven<\/li>\n
  8. You<\/li>\n
  9. Rule The World<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Tamara Bouwhuis: Gesang
    \nStevie McLaughlin: Gesang, Gitarre
    \nSteve Moore: Gitarre, Bass
    \nRuddiger Spree: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Whiteabbey Album: Volume Two Genre: Melodic\/Power Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 04.11.2022 Bei WHITEABBEY handelt es sich um ein Projekt des\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n