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\u00a9 Avantasia<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong>
\nBand:<\/strong> Avantasia
\nAlbum:<\/strong> A Paranormal Evening with the Moonflower Society
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast GmbH
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.10.2022<\/p>\n

Da ist er nun, der neuste Long Player von Mastermind Tobias Sammet\u2018s  \u201eAll Star Combo \u2013 Avantasia\u201c. Und wieder einmal liest sich die G\u00e4steliste wie das \u201eWho is Who\u201c der Internationalen K\u00fcnstler in der Szene. Ein Album, das an seinen Vorg\u00e4nger \u201eMoonglow\u201c ankn\u00fcpfen soll, aber auch \u201eBack to the Roots\u201c sein soll. Ein Spagat, mal h\u00f6ren wie er gelungen ist.<\/p>\n

Der Opener \u201eWelcome to the Shadows\u201c \u00fcberzeugt mich sofort. Pianokl\u00e4nge, ein Refrain der an alte Zeiten erinnert. Der Song ist teils ein wenig d\u00fcster, aber im Refrain kommt Hoffnung auf. Ein absolut gelungener Einstieg. Danach kommt mit \u201eThe Wicked Rule the Night\u201c der n\u00e4chste Kracher, \u201eEdguy\u201c l\u00e4sst gr\u00fc\u00dfen. Das ist ein echtes \u201eBack tot he Roots\u201c. Hier besinnt sich \u201eTobi\u201c auf all das was ihn zu Zeiten seiner \u201eHausband\u201c auszeichnete. Voll Power, ein hartes St\u00fcck das hier dem H\u00f6rer pr\u00e4sentiert wird. Bei \u201eKill the Pain Away\u201c kommt zum ersten Mal eine weibliche Stimme zum Einsatz. Doch mal ehrlich, ist diese Stimme von der Power her nicht daf\u00fcr geschaffen? F\u00fcr mich leider schon fast zu kurz.<\/p>\n

Und dann kommt er wieder, ein Mitstreiter seit Anbeginn, \u201eMichael Kiske\u201c. Ein Ausnahmes\u00e4nger der auch hier alles gibt. \u201eThe Inmost Light\u201c wird in bester \u201eHelloween-Manier\u201c dargeboten. F\u00fcr mich einer der ersten H\u00f6hepunkte.
\nUnd nun ist sie da, die erste \u201ePower\u201c-Ballade. \u201eMisplaced among the Angels\u201c ist energiegeladen und entf\u00fchrt einen erstmal in den Lichter-Modus. Also Leute, kommt das St\u00fcck Live auf die B\u00fchne, seht zu, dass ihr ein Feuerzeug habt. Doch direkt der n\u00e4chste Track reist einen wieder raus aus der Idylle.
\n\u201eI Tame the Storm\u201c kommt von \u201eJorn Lande\u201c und zeigt wieder einmal was f\u00fcr ein begnadeter S\u00e4nger er ist. Und nun wird es etwas seichter, um nicht zu sagen, der Song sollte eventuell \u201eradiotauglich\u201c erscheinen. \u201ePaper Plane\u201c kommt ein wenig massentauglich r\u00fcber, nicht schlecht, aber hat \u201eTobi\u201c das wirklich n\u00f6tig? Ich denke nein. Man kann die Stimme von \u201eRonnie\u201c auch anders einsetzen.
\nWie man Stimme richtig einsetzt, bringt dann der n\u00e4chste Song. Der eigentliche Titelsong \u201eThe Moonflower Society\u201c wird zusammen mit \u201eBob Catley\u201c dargeboten. Ein S\u00e4nger, der \u00fcberwiegend f\u00fcr Balladen eingesetzt wurde, aber hier zum wiederholten Mal seine Qualit\u00e4ten unter Beweis stellen darf. Ein Song mit Power die einen mitnimmt.<\/p>\n

Doch kommen wir nun zur n\u00e4chsten Ausnahme auf diesem Album. \u201eRhyme and Reason\u201c ist ein absolut energiegeladener Song. Doch wer singt da mit Tobi? Es ist \u201eEric Martin\u201c. Den h\u00e4tte ich in einem solchen Song nicht erwartet, aber \u201eChapeau\u201c, absolut gut gemeistert. \u201eScars\u201c ist dann auch wieder so ein \u00dcberraschungssong. Eine Melodie, welche Spannung zum Refrain aufbaut und diesen dann \u00fcberzeugend darbringt.
\nZum Schluss dann wohl der absolute \u00dcberflieger auf dem Album. Allein die Einleitung mit Drums und Dudelsack, um dann von orientalischen Kl\u00e4ngen abgel\u00f6st zu werden ist einfach nur genial. Der Song wird trotz seiner Laufzeit von \u00fcber 10 Minuten nicht langweilig. Fazit, hier wurde wieder einmal ein Werk geschaffen, welches es verdient hat geh\u00f6rt zu werden. Auch wenn einige Songs es nicht schaffen aus den bisherigen Ver\u00f6ffentlichungen von \u201eAvantasia\u201c herauszutreten, ist dieses Album f\u00fcr jeden nur zu empfehlen.
\nDaf\u00fcr gibt es von mir 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Welcome to the Shadows
\n02 The Wicked Rule the Night
\n03 Kill the Pain Away
\n04 The Inmost Light
\n05 Misplaced among the Angels
\n06 I Tame the Storm
\n07 Paper Plane
\n08 The Moonflower Society
\n09 Rhyme and Reason
\n10 Scars
\n11 Arabesque<\/p>\n

LineUp:<\/strong><\/p>\n

Gesang – Tobias Sammet
\nGitarre – Sascha Paeth
\nGitarre – Oliver Hartmann
\nKeys – Michael Rodenberg
\nSchlagzeug – Felix Bohnke<\/p>\n

G\u00e4ste:<\/p>\n

Floor Jansen
\nMichael Kiske
\nJorn Lande
\nRalph Scheepers
\nRonnie Atkins
\nBob Catley
\nEric Martin
\nGeoff Tate<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von Hans Dadaniak Band: Avantasia Album: A Paranormal Evening with the Moonflower Society Genre: Power Metal Plattenfirma: Nuclear Blast GmbH Ver\u00f6ffentlichung: 21.10.2022 Da\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n