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\u00a9 Gothminister – Pandemonium<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: <\/strong>Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a>
\nBand:<\/strong> Gothminister
\nAlbum:<\/strong> Pandemonium
\nGenre:<\/strong> Dark \/ Industrial \/ Gothic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21. Oktober 2022<\/p>\n

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Das siebente Studioalbum “Pandemonium<\/em>” der norwegischen Gothminister um Mastermind und S\u00e4nger Bj\u00f8rn Alexander Brem steht kurz davor, sich den Weg aus dem ungeborenen Schatten in die lebende Dunkelheit zu bahnen.<\/p>\n

Das Intro “Abgrund (Abyss)<\/strong>” er\u00f6ffnet kurz, elektronisch dunkel und mit einer deutschsprachigen Aussage (warum nicht in englisch oder in der eigenen Landessprache?<\/em>) die Reise, um folgend damit “Pandemonium<\/strong>” in das Rampenlicht zu holen, der der Finsternis mal gediegen, mal schneller und mal romantischer sehr sch\u00f6n seine Aufwartung unter Einbindung der elektronischen Tastent\u00f6ne macht, die Dame, deren Name ich nicht herausbekommen habe,  sich perfekt in kurzen Momenten gesanglich pr\u00e4sentiert, nebst choralem. Was mir nicht so gef\u00e4llt ist der Refrain gesanglicher Natur, der wohl die Sonne, das Sonnenlicht, die Aufgehende pr\u00e4sentieren soll, mir aber hier in seiner Art und Weise dargeboten etwas fehl am Platze ist (meine Meinung, eure mag anders ausfallen<\/em>).<\/p>\n

Demons<\/strong>“, “Star<\/strong>” und “Sinister<\/strong>” sind eing\u00e4ngig stampfend, auffordernd mitmachend, mit zweistimmig paralleler Darbietung unterwegs und die stilistische Fahne zwischen Abendd\u00e4mmerung und Morgengrauen wird hochgehalten, wobei jeder seine Note hinterl\u00e4sst. “Kingdoms Rise<\/strong>” ist schwer und schwerm\u00fctig, wird getragen von schwebenden Momenten und verspr\u00fcht halbdunkel balladeskes, was mir gesamtheitlich gut gef\u00e4llt.<\/p>\n

Bloodride<\/strong>” gibt der Elektronik ihre B\u00fchne, leicht verzerrt und schwarz gehauchter Gesang wechselt sich mit cleanem ab, w\u00e4hrend es sch\u00f6n nach vorne geht, aber auch der Ruhe ihre Zeit geg\u00f6nnt und zweistimmig geschwebt wird, “Norge<\/strong>” ist eine Huldigung an die Heimat (eine Vermutung meinerseits<\/em>) und hinterl\u00e4sst tiefe und h\u00f6rbare Fu\u00dfabdr\u00fccke am Berg Galdh\u00f8piggen, “Run Faster<\/strong>” ist anders, teilt auf seine energiegeladene Art aus und das in sch\u00f6ner Manier, vernachl\u00e4ssigt nicht das Schwebende und endend wird mir ins Ohr “geblubbert”. Mit “This Is Your Darkness<\/strong>” geht es in die Zielgerade, der aber alles schon vorher geh\u00f6rte noch einmal aufbringt, sich an dieser Schnur entlang hangelt und sich daher auch nicht von den anderen abhebt.<\/p>\n

Okay, die Findigen sehen unten elf Titel, w\u00e4hrend ich zehn beschrieben habe. Nun ja das lag\/liegt daran, dass ich eben nur diese von der Promofirma erhalten habe und daher bewerte ich nur das mir Vorliegende und das Geh\u00f6rte, logo!<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Den Schattenseiten und der D\u00fcsternis wird hier ihre verdiente B\u00fchne gegeben, aber ich h\u00e4tte mir etwas mehr Vielfalt gew\u00fcnscht.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Abgrund (Abyss)<\/li>\n
  2. Pandemonium<\/li>\n
  3. Demons<\/li>\n
  4. Star<\/li>\n
  5. Sinister<\/li>\n
  6. Kingdoms Rise<\/li>\n
  7. Bloodride<\/li>\n
  8. Norge<\/li>\n
  9. Run Faster<\/li>\n
  10. This Is Your Darkness<\/li>\n
  11. Mastodon (lag nicht vor)<\/em><\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n