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\u00a9 Mulberry Sky<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Mulberry Sky
\nAlbum:<\/strong> Who’s there?
\nGenre:<\/strong> Blues Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> -\/-
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.07.2022<\/p>\n

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Knock, Knock!<\/a>” hie\u00df es noch im April 2020 auf der Deb\u00fct EP. Nun folgt der erste Longplayer und der hei\u00dft? Klar, WHO’S THERE?<\/strong> Ist ja logisch. Jetzt k\u00f6nnten wir schon Wetten abschlie\u00dfen, wie das Spielchen bei MULBERRY SKY <\/strong>wohl weitergeht. Doch erst der Reihe nach.<\/p>\n

Die bayrische Rockband mit S\u00e4ngerin Catherine van Bruce<\/em> in Front lernte sich erst Anfang 2019 kennen, und seitdem zieht das Quartett umher, um der Welt ihren Blues getr\u00e4nkten Rock zu pr\u00e4sentieren. Schaut man sich das schmale Booklet des Digipaks zur CD einmal an, k\u00f6nnte man auch staubtrockenen S\u00fcdstaaten Rock erwarten. Gut, Bayern (die Heimat der Band) liegt ja im S\u00fcden der Republik, doch ist der Freistaat eher f\u00fcr andere Musik bekannt.<\/p>\n

Denn ehrlicherweise \u00fcberrascht der Opener A light in the distance<\/strong>. Sleezy Southern Rock mit Country und leichtem Doom Einschlag made in Bavaria. Klingt gut die Nummer. Ein ungew\u00f6hnlicher, ruhiger aber keinesfalls schlechter Einstieg. Ungew\u00f6hnlich, wenn man die Band bisher so kannte. Auch ungew\u00f6hnlich f\u00fcr eine Band ohne Label im R\u00fccken, im Vorfeld haben die Vier drei relativ aufwendige Videos ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n

Eines davon war f\u00fcr Second Face<\/strong>, der zweiten Nummer auf dem Album. Da h\u00f6ren sich MULBERRY SKY<\/strong> schon eher so an, wie man sie kennengelernt hat. Ebenso wie beim flotteren Asking for a friend<\/strong> und dem Titelsong<\/strong>. Richtig flott wird es erstmals bei Hot hot thunder<\/strong>, und auch das steht der Band ganz gut. Eine sch\u00f6ne Heavy Rock Nummer der melodischen Sorte.<\/p>\n

Mit Don’t kill me<\/strong> schaltet die Band mal einen Gang zur\u00fcck, um anschlie\u00dfend mit der Jailbreak Story<\/strong> dem Rezensenten Erinnerungen und Fragezeichen ins Ged\u00e4chtnis ruft, aber von einer Band, die er so nicht mit MULBERRY SKY<\/strong> in Verbindung bringen w\u00fcrde. Vielleicht kommt ja noch jemanden das pr\u00e4gnante Riff hier bekannt vor.<\/p>\n

Mit Jumped<\/strong> hat sich auch eine Art Ballade aufs Album geschlichen, die meinen Geschmack aber nicht so wirklich trifft. Besser dann schon das folgende You killed the rattlesnake<\/strong>, einer gerade zu Beginn sehr klassischen Blues Rock Nummer, was sich dann auch im Solo im Song beweist. Die letzten beiden regul\u00e4ren Songs h\u00e4tte es f\u00fcr mich nicht wirklich gebraucht, die Geschichte ist erz\u00e4hlt.<\/p>\n

Anders aber beim Bonus Track Stones<\/strong>. Nur Catherine<\/em> und die Akustikgitarre. Eine gef\u00fchlvolle, schon melancholische Ballade, die einem abwechslungsreichen, ordentlichen Deb\u00fct Album einen sehr sch\u00f6nen Schlusspunkt verleiht. MULBERRY SKY<\/strong> beweisen mit WHO’S THERE?<\/strong>, dass zuk\u00fcnftig auch weiter mit ihnen zu rechnen ist. Sie machen nicht den Fehler zu radiotauglich zu sein, beweisen Mut und K\u00f6nnen. Am Ende sind es vielleicht zwei, drei Songs zu viel, die die knappe Stunde Spielzeit etwas zu lang erscheinen lassen. Aber das muss ja bei einem n\u00e4chsten Album nicht genauso sein.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – A light in the distance
\n02 – Second face
\n03 – The fuckening
\n04 – Hot hot thunder
\n05 – Asking for a friend
\n06 – Imperfections Prelude
\n07 – Imperfections
\n08 – Don’t kill me
\n09 – Jailbreak story
\n10 – Jumped
\n11 – You killed the rattlesnake
\n12 – Have you ever
\n13 – Waves
\n14 – Stones (Bonus Track)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Dom Raygun \u2013 Guitars
\nSimon Petrosa \u2013 Drums
\nLucky Lerchl \u2013 Bass
\nCatherine van Bruce \u2013 Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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