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(C) DragonhammeR<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld Die italienischen Power Metaller DRAGONHAMMER wurden 1999 zun\u00e4chst als Trio gegr\u00fcndet, die gute Resonanz auf das erste Demo verhalf der Band alsbald zu einem ersten Plattendeal und zur Ver\u00f6ffentlichung des Deb\u00fct-Albums “The Blood Of The Dragon”. Nach der zweiten Scheibe (“Time For Expiation”, 2004) nahm sich die Band eine mehrj\u00e4hrige Auszeit und kehrte 2012 mit neuem Line Up zur\u00fcck. Nach zwei weiteren Alben stand die Band nach dem Ausstieg von S\u00e4nger und Gr\u00fcndungsmitglied Max Aguzzi kurz vor der Aufl\u00f6sung, doch die verbliebenen Mitglieder entschlossen sich zum Neustart mit neuen Bandmitgliedern.<\/p>\n Wenn man den Namen der Band sowie deren Herkunft so betrachtet, f\u00e4llt einem als Power Metal Fan unweigerlich eine andere, weitaus bekanntere Formation vom italienischen Stiefel ein, und gewisse Parallelen sind sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Beide Bands zeichnet eine gewisse Vorliebe f\u00fcr Hochgeschwindigkeits-Hymnen mit reichlich Double Bass, breit angelegten Ch\u00f6ren und eing\u00e4ngigen, teil ins cheesige tendierende Hooklines aus. Allerdings darf man DRAGONHAMMER attestieren, dass sie doch ein wenig variabler als die landesinterne Konkurrenz vorgehen.<\/p>\n Nat\u00fcrlich wird bei Songs wie dem vorab ver\u00f6ffentlichten “Kingdom Of The Ghosts”, “‘Into The Warrior’s Mind” oder auch “Silver Feathers” das Gaspedal ordentlich durchgetreten und die Flitzefinger \u00fcber die Saiten Tanzen gelassen. Auch der Titeltrack gibt sich \u00e4hnlich rasant, sorgt aber mit seinem Spoken Word Part sowie einem furiosen Keyboard Solo f\u00fcr nicht zwingend erwartete Abwechslung. Dabei wirkt das Ganze nicht so \u00fcberladen wie bei den Rhapsoden, da sich die Synthie Ausschweifungen in Grenzen halten und sich wohltuend im Gesamtgef\u00fcge einordnen.<\/p>\n Das in mittleren Tempogefilden angesiedelte “Shattering Hope” l\u00e4sst sogar mal Platz f\u00fcr einen etwas ausf\u00fchrlichen Instrumental Part, das entspannte “Fallen Brother” gestaltet sich genauso episch wie sein Titel es vermuten l\u00e4sst und bei der Ballade “The Rising” findet man sogar einen leichten Folk Einschlag. Alles sehr eing\u00e4ngig und ohrenschmeichelnd vorgetragen, ohne jedoch die Grenze zum Zuckerschock zu \u00fcberschreiten. Lediglich das finale Instrumental St\u00fcck “Ending Legacy” sorgt f\u00fcr einen etwas faden Beigeschmack im Abgang, denn die Nummer hat leider so gar nichts packendes an sich, auch wenn der Track im Album-Kontext m\u00f6glichweise Sinn ergeben mag.<\/p>\n Nat\u00fcrlich lassen sich, wie eingangs erw\u00e4hnt, gewisse Affinit\u00e4ten zu anderen Genre Gr\u00f6\u00dfen nicht leugnen, und tief in die Innovationskiste haben die Italiener sicherlich auch nicht gegriffen, aber dennoch haben DRAGONHAMMER f\u00fcr sich in gewissen Bahnen ihren bandeigenen Stil gefunden. Wer es mit Formationen wie Rhapsody, Trick Or Treat oder Dragony h\u00e4lt, d\u00fcrfte an DRAGONHAMMER sicherlich ebenfalls Gefallen finden.<\/p>\n Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n Mattia Fagiolo: Gesang Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n WEBSITE<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: DragonhammeR Album: Second Life Genre: Power Metal Plattenfirma: My Kingdom Music Ver\u00f6ffentlichung: 04.11.2022 Die italienischen Power Metaller DRAGONHAMMER wurden 1999\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> DragonhammeR
\nAlbum:<\/strong> Second Life
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> My Kingdom Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.11.2022<\/p>\n\n
\nGae Amodio: Bass
\nGiulio Cattivera: Keyboards
\nFlavio Cicconi: Gitarre
\nAlessandro Mancini: Gitarre
\nMarco Berrettoni: Drums<\/p>\n
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\nVideo zu “Kingdom Of The Ghosts”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"