![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2022\/10\/Cover-e1664788431572-500x500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Darkher<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Ja, das Album wurde schon im April ver\u00f6ffentlicht, doch habe ich nie wirklich den Zugang dazu gefunden. Es passte nicht wirklich in die Zeit. Fr\u00fchlingsanfang, die ersten warmen Tage, das Leben begann neu. THE BURIED STORM<\/strong> ist aber das genaue Gegenteil.<\/p>\n Das zweite Album der englischen Musikerin Jayn ‘DARKHER<\/strong>‘ Maiven<\/em> bietet den perfekten Soundtrack f\u00fcr einen tristen und verregneten Herbsttag, wie es sie dieser Tage nun einige gab. Und auch gegen den Urlaubsblues ist das gut 40-min\u00fctige Album ein guter Begleiter. Wie schon auf dem Deb\u00fctalbum “Realms” aus 2016, erschafft die Lady aus West Yorkshire melancholische, traurige und d\u00fcstere Klanggebilde, die tief unter die Haut gehen.<\/p>\n Doom Gitarren, Streicher, schleppendes Schlagzeug, sph\u00e4rische Kl\u00e4nge und der sanfte, fast zerbrechliche Gesang. Entspannungsmusik der d\u00fcsteren Art. Vom Start weg baut sich eine bedr\u00fcckende wie beruhigende Atmosph\u00e4re auf, die den H\u00f6rer, sofern er sich darauf einl\u00e4sst, nicht mehr losl\u00e4sst. Dabei funktioniert THE BURIED STORM<\/strong> wunderbar im Ganzen und am St\u00fcck geh\u00f6rt. Einzelne Songs rauszupicken macht daher auch keinen Sinn.<\/p>\n Das Album will und muss im Ganzen geh\u00f6rt werden. Und dazu passt der Herbst nun mal tausendmal besser als der Fr\u00fchling oder gar Sommer. Der einzigartige Mix aus Doom, Folk und Ambient ist f\u00fcr die kalte, nasse Jahreszeit gemacht. Daher lohnt es auch, die bisherigen Ver\u00f6ffentlichungen von DARKHER<\/strong> zu h\u00f6ren. F\u00fcr mich ist das Duo aus dem Norden Englands eine der Entdeckungen in diesem Jahr.<\/p>\n von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Sirens nocturne <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Jayn Maiven aka Darkher \u2013 vocals, guitars, bass Guest musicians<\/em> <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Bandcamp<\/a> <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Darkher
\nAlbum:<\/strong> The buried storm
\nGenre:<\/strong> Doom \/ Dark Folk \/ Ambient
\nPlattenfirma:<\/strong> Prophecy Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.04.2022<\/p>\n
\n02 – Lowly weep
\n03 – Unbound
\n04 – Where the Devil waits
\n05 – Love’s sudden Death
\n06 – The seas
\n07 – Immortals
\n08 – Fear not, my King<\/p>\n
\nChristopher Smith \u2013 drums<\/p>\n
\nArianna Mahsayeh \u2013 cello
\nMelanie Chaplin \u2013 cello
\nLambert Segura \u2013 violin
\nLudvig Sw\u00e4rd (FORNDOM) \u2013 cello and background vocals on ‘Lowly Weep’
\nDaniel Land \u2013 background vocals and additional guitar on ‘Fear Not, My King’<\/p>\n
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