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(C) White Skull<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> White Skull
\nAlbum:<\/strong> Metal Never Rusts
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.10.2022<\/p>\n

WHITE SKULL ist eine italienische Power-Metal-Band, die 1988 gegr\u00fcndet wurde und seit den 90er Jahren – so will es uns die Promo weismachen – Metal-Songs der Superlative liefert. Seit 1995 ver\u00f6ffentlichten sie insgesamt zehn Alben, die letzte Scheibe “Will Of The Strong” erschien allerdings schon vor f\u00fcnf Jahren. Da die Band w\u00e4hrend der Pandemie nicht live spielen konnte, konzentrierte sie sich auf ein neues Projekt, das von Marco Don\u00e8 (italienischer Metal-Journalist) geleitet wurde: die Erinnerungen und bemerkenswerten Geschichten der Band, die in einem Buch aufgezeichnet und gesch\u00e4tzt wurden. W\u00e4hrend der Arbeit an dem Buch “The Soul Of The Skull” erkannten S\u00e4ngerin Federica und Gr\u00fcndungsmitglied Tony die Notwendigkeit, ein davon inspiriertes Album zu schreiben.  Songs, die nicht nur die im Buch erz\u00e4hlten Ereignisse beschreiben, sondern dem Publikum eine breite Palette von Emotionen vermitteln w\u00fcrden, zusammen mit einer klaren Aussage dar\u00fcber, was Metal f\u00fcr die Band bedeutet.<\/p>\n

Wer bei Power Metal Made in Italy automatisch an Bands wie Rhapsody & Ableger denkt, d\u00fcrfte auf “Metal Never Rusts” ein wenig entt\u00e4uscht werden – oder auch nicht. Statt wie ihre Landsleute auf maximale Opulenz getrimmte Hochgeschwindigkeitssongs mit Fantasy Texten aufzuwarten, setzen WHITE SKULL eher auf straighten, mit 80er Jahre Politur versiegelten Edelstahl. Zwar finden sich zwischen den zehn Tracks immer wieder Keyboards, die allerdings zumeist eher begleitend als dominant eingesetzt werden, wobei meiner bescheidenen Meinung nach das Gros der Songs auch ohne diese Untermalung funktionierenw\u00fcrde.<\/p>\n

Ich gebe zu, ohne einen vorherigen Blick ins Line Up h\u00e4tte ich zu Beginn gar nicht unbedingt vermutet, dass eine Frau das Gesangskommando \u00fcbernommen hat, die gute Federica De Boni verf\u00fcgt halt \u00fcber eine echte Metal R\u00f6hre, die ich nur zu Gerne mal live erleben m\u00f6chte. Etwas weniger \u00fcberzeugend sind hingegen teilweise die Backing Vocals, die mal etwas zu leise (“Metal Never Rusts”), mal kaum verst\u00e4ndlich (wie in Teilen bei “Hammer On Thin Ice”) zu vernehmen.<\/p>\n

Ansonsten werden Fans des klassischen Metals hier gut bedient, mit dem Banger “Metal Never Rusts” oder dem getragenen “Heavily Mental” hat man echte Hymnen am Start, die sofort ins Geh\u00f6r bzw. die Nackenmuskulatur gehen. Beim grandiosen Power House “Scary Quiet” erh\u00e4lt Federica stimmgewaltige Unterst\u00fctzung von Grave Diggers Frontreaper Chris Boltendahl und bildet mit dem unmittelbar nachfolgenden “Ad Maiora Semper” ein unschlagbares Metal Duo. “Jingle Hell” nimmt tats\u00e4chlich Anleihen von “Jingle Bells”, klingt ansonsten aber nicht wirklich nach weihnachtlicher Besinnlichkeit. Mit der Power Ballade “Weathering The Storm” gibt es zum Schluss ein weiteres Highlight, bei dem sich Frontfrau Federica ein Duett mit einem nicht n\u00e4her erw\u00e4hnten m\u00e4nnlichen (Band-?) Kollegen liefert.<\/p>\n

Ich sag mal so, wer eher auf innovative Texte und\/oder musikalische Ausfl\u00fcge steht, wird mit “Metal Never Rusts” sicherlich nicht warm werden. Alle anderen klassischen Metal Heads d\u00fcrften ihre helle Freude an WHITE SKULL haben. Somit ist der eingangs erw\u00e4hnte Superlativ zumindest nicht vollends aus der Luft gegriffen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Hammer On Thin Ice<\/li>\n
  2. Metal Never Rusts<\/li>\n
  3. Skull In The Closet<\/li>\n
  4. Black Ship<\/li>\n
  5. Heavily Mental<\/li>\n
  6. Scary Quiet<\/li>\n
  7. Ad Maiora Semper<\/li>\n
  8. Jingle Hell<\/li>\n
  9. Pay To Play<\/li>\n
  10. Weathering The Storm<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Federica De Boni: Gesang
    \nValentino Francavilla: Gitarre
    \nTony Font\u00f2: Gitarre
    \nAlexandros Muscio: Keyboards
    \nJo Raddi: Bass
    \nAlex Mantiero: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
    \n
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    INSTAGRAM<\/a>
    \n
    Video zu “Skull In The Closet”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: White Skull Album: Metal Never Rusts Genre: Power Metal Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 21.10.2022 WHITE SKULL ist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n