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(C) Seventh Servant<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Seventh Servant
\nAlbum:<\/strong> The Tree Of Life
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Roxx Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.09.2022<\/p>\n

SEVENTH SERVANT ist das Geistesprodukt des ehemaligen Iced Earth S\u00e4ngers John Greely, der den 1992 ver\u00f6ffentlichten Klassiker “Night Of The Stormrider” mit seiner Stimme veredelt hat. Im Jahr 2006 begann er mit der Arbeit an “The Tree Of Life”, einem Konzeptalbum, welches sich mit dem Buch der Offenbarung auseinandersetzt, doch erst jetzt, sechszehn Jahre sp\u00e4ter, konnte das Werk letztlich vollendet werden.<\/p>\n

Stilistisch ist das Projekt eher im klassischen (US) Metal angesiedelt, vereinzelt finden sich Tendenzen in Richtung Power Metal, ohne jedoch ann\u00e4hernd die Vehemenz des einstigen Bet\u00e4tigungsfelds des S\u00e4ngers zu erreichen. Stattdessen wird viel Wert auf Melodien und deren opulenten Umsetzung, vor allem durch den Einsatz von Keyboards gelegt. Das f\u00fchrt mitunter dazu, dass die Gitarren – mit Ausnahme der Soli – gef\u00fchlt an manchen Stellen ein wenig zur\u00fcckstecken m\u00fcssen. Auch in Sachen Produktion ist sicherlich noch Luft nach oben, da mir hier schlicht ein paar Tiefen fehlen.<\/p>\n

W\u00e4hrend der Opener “Revelation” noch ein wenig den Eindruck erweckt, als w\u00e4re der Song selbst noch auf der Suche nach seiner Bestimmung, geht das nachfolgende “The Almighty One” zwar schon merklich direkter zur Sache, der gro\u00dfe Funke mag dennoch nicht wirklich \u00fcberspringen. Gleiches gilt f\u00fcr “Forevermore”, obwohl der Song dank seiner gelegentlichen progressiven Einsch\u00fcbe grunds\u00e4tzlich interessant ist. Am ehesten k\u00f6nnen noch die beiden l\u00e4ngsten St\u00fccke des Albums \u00fcberzeugen. Bei “Jezebel” liefert sich John Greely ein Duett mit Tim “Ripper” Owens, einem seiner sp\u00e4teren Nachfolger bei Iced Earth. Die in mittleren Tempogefilden angesiedelte Nummer profitiert sowohl vom harmonischen Miteinander der beiden S\u00e4nger als auch vom K\u00f6nnen der Saitenfraktion.<\/p>\n

Herzst\u00fcck des Albums ist das sechzehnmin\u00fctige “Open Door”, welches in Teilen recht gem\u00e4chlich, teils energisch daherkommt und trotz seiner L\u00e4nge zu keiner Sekunde Langeweile aufkommen l\u00e4sst. Das St\u00fcck h\u00e4tte ich mit gut auf einer Manilla Road Scheibe vorstellen k\u00f6nnen. Danach h\u00e4tte es das mit Piano und Akustik Gitarren versehene Instrumental Outro “Dialogismos” eigentlich nicht mehr gebraucht.<\/p>\n

Ich bin mir sicher, dass John Greely sehr viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt hat, daf\u00fcr ist das zugrundeliegende Werk einfach zu anspruchsvoll, zudem sind sechszehn Jahre Entstehungszeit wahrlich kein Pappenstiel. Dennoch gibt es auf “The Tree Of Life” zu wenige Momente, die nachhaltig h\u00e4ngen bleiben, ausgenommen die erw\u00e4hnten Ausnahmen. So kommt das Album \u00fcber gef\u00e4llige Ans\u00e4tze leider nicht hinaus, Fans von episch angehauchten Konzeptalben k\u00f6nnten vielleicht mal ein Ohr riskieren.<\/p>\n

Von mir gibt es 6 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Revelation (4:39)<\/li>\n
  2. The Almighty One (5:49)<\/li>\n
  3. Forevermore (7:58)<\/li>\n
  4. Tree Of Life (6:41)<\/li>\n
  5. Whitestone (7:26)<\/li>\n
  6. Jezebel (8:39)<\/li>\n
  7. Open Door (16.03)<\/li>\n
  8. Dialogismos (2:15)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    John Greely: Gesang, Gitarre
    \nMiah Lajeunesse: Gitarre
    \nGinger Sizemore: Bass
    \nShawn Walker: Drums<\/p>\n

    G\u00e4ste:<\/p>\n

    Tim “Ripper” Owens: Gesang (Track 6)
    \nMarinos Tokas: Keyboards<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    \n
    YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Seventh Servant Album: The Tree Of Life Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Roxx Records Ver\u00f6ffentlichung: 23.09.2022 SEVENTH SERVANT ist das Geistesprodukt\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n