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\u00a9 Vinegar Hill – Earthbound<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von:<\/strong> Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a>
\nBand:<\/strong> Vinegar Hill
\nAlbum:<\/strong> Earthbound
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Eigenproduktion
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. M\u00e4rz 2022<\/p>\n

 <\/p>\n

Die \u00f6sterreichischen Melodic Death Metaller VINEGAR HILL <\/em>ver\u00f6ffentlichten im M\u00e4rz diesen Jahres ihr viertes Studioalbum, was auf den Namen “Earthbound<\/em>” h\u00f6rt. Das gute St\u00fcck ist inhaltlich mit 13 Titeln best\u00fcckt und kommt damit auf eine beachtliche Laufzeit von etwas \u00fcber 64 Minuten. Respekt, diese muss man erst einmal gut bef\u00fcllen und daher bin ich gespannt was mich erwartet, mir geboten wird.<\/p>\n

The Fall<\/strong>” er\u00f6ffnet ohne Schn\u00f6rkel und Vorgepl\u00e4nkel, Blastbeats gehen \u00fcber in schnellen Rhythmus, der sich \u00e4ndernd vorw\u00e4rtsbewegt und S\u00e4nger Dominik Stadler<\/em> zeigt seine vokalistisch “angepisst” b\u00f6sartige Seite, w\u00e4hrend die Gitarristen Andreas Fahrleitner<\/em> und Michael Dreschnig<\/em> ihn schwebend mit cleanem Gesang die seitlichen Fronten st\u00e4rken. “Whispering Walls<\/strong>” wechselt zwischen aggressiv energiegeladenen und sonnig schwebenden Momenten, “The Liar and the Lamb<\/strong>” beginnt schwer 6-Saiter lastig, entflieht diesem Kokon und macht sich auf die alles niederm\u00e4hende Reise, ganz im Stil von Arch Enemy. Nat\u00fcrlich ist das nicht alles was geboten wird und so kommt der clean gesanglich Part nicht zu kurz, d\u00fcstere Stimmen erklingen neben leicht choralem und die gesamtheitlich hier geh\u00f6rte Mischung macht den Reiz aus.<\/p>\n

An Avalanche of Empathy<\/strong>” gibt dem Bass klar h\u00f6rend die ersten Auftritte, um dann schwer stampfend sich durch die, seine Zeit zu bewegen. Der Song ist extrem cool in seiner Spielweise und ein mitwippen und die Bewegung der Nackenstr\u00e4nge ist vorprogrammiert. “Tender Pain<\/strong>” dreht den Spie\u00df mal andersherum als seine vorherigen Mitstreiter, beginnt ruhig, ist \u00fcber weite Strecken stiller, teilt dann mal aus und wenn der Refrain ert\u00f6nt und die Gitarren ihren Soloauftritt haben, schlie\u00dfe die Augen und flieg davon.<\/p>\n

Youth<\/strong>” entf\u00fchrt dich folgend in die Welt, die beim Vorg\u00e4nger als Ende geschrieben wurde, aber unterl\u00e4sst es auch nicht dir eine klangliche Backpfeife zu servieren. Vieles ist vertr\u00e4umt, schon fast episch und so wirst du in eine andere Welt des Quintetts entf\u00fchrt. “All Suns Descending<\/strong>” startet aber mal so richtig fett und anders, geil!, um dich dann im folgenden nicht minder zu verdreschen, aber auch zu streicheln. “Fiction<\/strong>” und “King’s Landing<\/strong>” stampfen melodisch durch die Steiermark und bietet wieder vielerlei eindrucksvolle Facetten, “The Dream Tale<\/strong>” gibt mir in Teilen saures, aber auch s\u00fc\u00dfes wird kredenzt, “In Reverse<\/strong>” mischt wie vorherig sch\u00f6n geh\u00f6rt nacheinander Blastbeats mit Melodieb\u00f6gen und gibt der Vertr\u00e4umtheit im starken metallischen Gewand ihre Zeit und ihren Auftritt.<\/p>\n

Cosmos<\/strong>” verteilt mit Unterbrechung Arschtritte und gibt einem auch die Augenblicke, den maltr\u00e4tierten zu pflegen und mit dem abschlie\u00dfenden und l\u00e4ngstem im Bunde “Earthbound<\/strong>“, wird nochmals m\u00e4chtig und vielseitig aufgefahren und serviert.<\/p>\n

Mittlerweile hat die Band einen neuen S\u00e4nger. Dominik Stadler, der hier noch zu h\u00f6ren und in den Videos zu sehen ist, wurde “ersetzt” von J\u00fcrgen Mayr (SENNTUS). Das Album selbst gef\u00e4llt mir au\u00dferordentlich gut in seiner Vielf\u00e4ltigkeit, die Herren sind exzellent an ihren jeweiligen Instrumenten, am Mikrofon, alles bildet eine Einheit und wenn da nicht bald eine Plattenfirma anklopft, dann wei\u00df ich auch nicht oder will man seine Eigenst\u00e4ndigkeit nicht aufgeben? Wer wei\u00df. Das einzige Manko ist die doch f\u00fcr mich zu lange Spielzeit, aber das ist ja wie immer nur meine Meinung.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Diese Eigenproduktion l\u00e4sst die Steiermark aber m\u00e4chtig erbeben!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Fall 04:22<\/li>\n
  2. Whispering Walls 04:23<\/li>\n
  3. The Liar and the Lamb 04:46<\/li>\n
  4. An Avalanche of Empathy 04:39<\/li>\n
  5. Tender Pain 05:46<\/li>\n
  6. Youth 05:28<\/li>\n
  7. All Suns Descending 04:54<\/li>\n
  8. Fiction 03:54<\/li>\n
  9. King’s Landing 06:19<\/li>\n
  10. The Dream Tale 03:53<\/li>\n
  11. In Reverse 03:52<\/li>\n
  12. Cosmos 04:00<\/li>\n
  13. Earthbound 08:14<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

    Webseite<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n