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(Bildergalerien der Konzerte \u00fcber Link bei den Bandnamen erreichbar)<\/p>\n

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Ludicia aus Indonesien<\/p><\/div>\n

Den Donnerstag l\u00e4ute ich entspannt mit Torfrock<\/strong><\/a> auf der Louder Stage ein. Der Vierer ist hier im Norden Kult, und keiner kommt auch nur auf den leisesten Gedanken, dass die plattdeutschen Texte mit der rockigen Mucke eventuell in Wacken fehl am Platze sein k\u00f6nnten. Ein paar Tage sp\u00e4ter sieht das bei den H\u00f6hnern allerdings anders aus; aber dazu sp\u00e4ter.
\nTorfrock machen Spa\u00df, nehmen sich und ihr Publikum nicht allzu ernst und rocken die zahlreich erschienen Fans auf leichte Betriebstemperatur. 
\nMeine Meinung: warum denn nicht!<\/p>\n

Ludicia<\/strong><\/a> aus Indonesien zeigten auf der Headbanger Stage, dass es eigentlich egal ist, ob Death Metal\/Deathcore aus England, Deutschland, den USA oder Indonesien kommt. Die Musik verbindet und schl\u00e4gt Br\u00fccken. Lediglich das Outfit mit den traditionellen indonesischen Gew\u00e4ndern der 2019 gegr\u00fcndeten Band machte deutlich, dass es sich bei Ludicia um eine fern\u00f6stliche Band handelt.<\/p>\n

Auf der Wackinger Stage spielten anschlie\u00dfend Reliquiae<\/strong><\/a> aus Wallenhorst. Bisher ist die Band komplett an mir vor\u00fcbergegangen, und nur auf das erneute Dr\u00e4ngen meines Kollegen Stefan Haarmann machte ich mich zur B\u00fchne auf.
\nAngenehm \u00fcberraschte mich dann die Band, nicht nur musikalisch, sondern vor allen Dingen auch optisch. F\u00fcr einen Fotografen sind Reliquiae ein Muss.<\/p>\n

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Thundermother: DIE Abr\u00e4umer<\/p><\/div>\n

Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich Thundermother<\/strong><\/a> aus den unterschiedlichsten Gr\u00fcnden auf Tour verpasst habe. Es ist ja nicht so, dass die Schwedinnen recht selten touren. Eigentlich sind sie dauernd unterwegs, und selbst die Pandemie Restriktionen konnten das Quartett kaum bremsen.
\nIn Wacken sollte es endlich soweit sein; und die Vorfreude wurde in keinster Weise getr\u00fcbt. Die M\u00e4dels sind (nicht despektierlich gemeint) wahre Tiere auf der B\u00fchne und somit nicht nur musikalisch, sondern auch in Bezug auf das Stageacting ein Volltreffer.<\/p>\n

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Mister Misery: Anw\u00e4rter auf die Hauptb\u00fchnen<\/p><\/div>\n

Die gr\u00f6\u00dfte \u00dcberraschung beim W:O:A waren  f\u00fcr mich definitiv Mister Misery<\/strong><\/a>. Musikalisch voll auf meiner Wellenl\u00e4nge, \u00fcberboten die Schweden auch alles, was optisch Kamera schmeichelte. Dass die Band lediglich auf der W:E:T Stage spielte, war f\u00fcr mich eine Fehlentscheidung. Das n\u00e4chste Mal geh\u00f6rt die Band definitiv auf eine der drei gro\u00dfen B\u00fchnen!<\/p>\n

F\u00fcr mich war das Konzert von Cirith Ungol<\/strong><\/a> auf der Faster Stage Plicht; schlie\u00dflich genie\u00dft die 1972 (!!!) gegr\u00fcndete Band aus Ventura Kalifornien Kult Status. Der Doom der Jungs ist nicht so ganz mein Ding; leider war die Show bis auf Basser Jarvis Leatherby (Night Demon) sehr statisch. Auf alle F\u00e4lle einen Haken mehr auf meiner Bucket List.<\/p>\n

Die Black Metaller Mork<\/strong><\/a> legten anschlie\u00dfend die Headbanger Stage in Schutt und Asche. Ein derber Auftritt, der jede Menge Headbanger vor die B\u00fchne lockte.<\/p>\n

Zur Zeit touren Grave Digger<\/strong><\/a> im Powermodus und machen einiges an verlorenem Corona-Boden wieder gut. Wacken, mit der gro\u00dfen Harder Stage, war f\u00fcr die Totengr\u00e4ber genau der richtige Platz, um sich zu pr\u00e4sentieren. Mit dabei im Gep\u00e4ck, wie schon beim Rock Hard Festival Pfingsten, die Baul Muluy Pipes And Drums.
\nLeider war die Harder Stage in Wacken so hoch, dass man kaum die M\u00f6glichkeit hatte, die Dudelsackspieler und Trommler zu sehen und zu fotografieren. Ganz zu schweigen von Banddrummer Marcus Kniep, der irgendwo im Nirgendwo der B\u00fchne unterging.
\nDer Set der Band kam gewohnt energiegeladen und mit jeder Menge Spa\u00df an der Arbeit r\u00fcber; eigentlich so, wie man es von Grave Digger gewohnt ist.<\/p>\n

Ob 18:00 Uhr f\u00fcr Rose Tattoo<\/strong><\/a> einfach zu fr\u00fch ist, um auf die B\u00fchne zu gehen? Wer wei\u00df. Jedenfalls machten die Tatts allesamt einen nicht wirklich motivierten Eindruck, als sie auf die Louder Stage krochen. Und obwohl die Songauswahl klasse war und auch spieltechnisch alles sauber r\u00fcberkam, wirkten die Australier alles andere als motiviert. Vielleicht sollten die Macher des W:O:A f\u00fcr Angry Anderson und Co beim n\u00e4chsten Mal ein Zeit Fenster um Mitternacht freihalten.<\/p>\n

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Herr Dirkschneider: eine Bank f\u00fcr geile Unterhaltung<\/p><\/div>\n

Was den jetzt: Dirkschneider<\/strong><\/a>, U.D.O., Dirkschneider and the Old Gang oder Udo Dirkscheider?!?
\nIst doch schei\u00dfegal, denn wenn Herr Dirkschneider himself mit welcher Formation auch immer auf der B\u00fchne steht, geht\u2019s ab wie Schmitz Katze. Und dass Udo die Grenzen zwischen U.D.O. und Dirkschneider aufgeweicht hat, ist das Beste, was er tun konnte. Getreu Konrad Adenauer scheint sich der Herr mit der Reibeisenstimme zu denken: \u201ewas interessiert mich mein Geschw\u00e4tz von gestern\u201c und spielt alte Accept Songs gemischt mit Tacks der sp\u00e4teren Karriere.
\nUnd so brennt die komplette Band ein Feuerwerk ab, wie man es selten gesehen hat. Diese Formation ist in meinen Augen die beste Konstellation, die Udo jemals um sich geschart hat. Und so gingen auch zehntausende vor der B\u00fchne ab, als g\u00e4be es kein morgen, klasse!!!<\/p>\n

Das skurrilste Konzert ever lieferten Guardians Of Asgaard<\/strong> aka Amon Amarth<\/strong><\/a>. Lediglich im Netz vorab als Live Stream angek\u00fcndigt, wusste niemand bis ein paar Stunden vorher, dass die Schweden einen geheimen Gig unter dem Wacken Sch\u00e4del zwischen der Harder und Faster Stage spielen w\u00fcrden.
\nFotografen waren zugelassen\u2026. Nur, vom Fotograben war h\u00f6chstens mal in schwindelnder H\u00f6he ein Kopf der Musiker zu sehen. Aus dem Infield ging es etwas besser. Das war aber so proppe voll, dass man einfach nicht f\u00fcr vern\u00fcnftige Fotos nah genug an die B\u00fchne kam.<\/p>\n

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Mercyful Fate: Zeitreise in die Achtziger<\/p><\/div>\n

Mercyful Fate<\/strong><\/a> standen schon von Anfang an auf meiner Foto-Wunschliste f\u00fcr Wacken. Ich hatte zwar bef\u00fcrchtet, dass es aus irgendeinem Grund dann doch nicht klappen w\u00fcrde, aber alle Bedenken umsonst.
\nAls ich 1982 die EP von Mercyful Fate kaufte, faszinierte mich von Anfang an der einzigartige Gesang von King Diamond. Alle vier Songs sind heute noch meine Mercyful Fate Lieblingsnummern; entgegen der einhelligen Meinung vieler Kollegen, waren die folgenden Alben \u201eMelissa\u201c und \u201eDon\u2019t Break The Oath\u201c f\u00fcr mich musikalisch geradezu nichtssagend.
\nDass ich die Band nun live erleben und auch fotografieren konnte, war die Erf\u00fcllung eines Traumes. Die Show war klasse, auch, und vielleicht gerade, weil King Diamond\u2019s Stimme extrem polarisierte. Viele, besonders j\u00fcngere, Leute konnten mit dem Gesang nicht viel anfangen. F\u00fcr mich eine Zeitreise in die fr\u00fchen Achtziger.<\/p>\n

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(Bildergalerien der Konzerte \u00fcber Link bei den Bandnamen erreichbar)   Den Donnerstag l\u00e4ute ich entspannt mit Torfrock auf der Louder Stage ein. Der Vierer ist hier im Norden Kult,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n