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(C) Crystal Gates<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Crystal Gates
\nAlbum:<\/strong> Torment & Wonder: The Ways Of The Lonely Ones
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Wormwholedeath Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.07.2022<\/p>\n

Knapp f\u00fcnf Jahre ist es her, dass die aus Uruguay stammenden Symphonic Metaller CRYSTAL GATES mit ihrer damaligen Single “Shadowburn” mein Interesse geweckt hatten. Doch meine seinerzeit gehegte Hoffnung auf ein baldiges vollst\u00e4ndiges Album erf\u00fcllten sich bis dato nicht. Nun aber ist es endlich soweit, die Deb\u00fct Scheibe “Torment & Wonder: The Ways Of The Lonely Ones” ist im Kasten und bereit, die Metal Welt zu erobern.<\/p>\n

Nach dem halb gesprochenen, halb instrumentalen “The Ways Of The Lonely Ones” setzt unmittelbar das furiose “My Glorious Fall” ein, dass mit reichlich Double Bass, epischen Hooks und stark akzentuierten Soli in bester Power Metal Manier losprescht. Frontfrau Carolina P\u00e9rez verf\u00fcgt zwar wie viele Genre Kolleginnen \u00fcber eine glasklare Sopran Stimme, ohne jedoch in Opern Gefilde abzudriften. “Alive For The Journey” unterscheidet sich in Sachen Dynamik nur unwesentlich von seinem Vorg\u00e4nger, w\u00e4hrend der Refrain sich abermals fest in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen verankert. Das Ganze erinnert an die Fr\u00fchwerke von Nightwish und Epica.<\/p>\n

“A Lonely Dreamer’s Wish” verlangsamt die Dinge merklich, ohne jedoch nur als obligatorische Ballade durchzugehen, daf\u00fcr haben die S\u00fcdamerikaner einige klangliche Wendungen eingebaut, die das St\u00fcck interessant machen. “The Stars Temple” f\u00fcgt zwar einige Einfl\u00fcsse aus dem Nahen Osten mit ein, dennoch wirkt der Song in den Strophen auf mich etwas monoton, daran vermag auch der fast schon progressive Mittelteil nichts zu \u00e4ndern. Das vorab ver\u00f6ffentlichte “Moonshine & Sorrow” ist ein hochmelodischer Midtempo Track, der aufgrund seiner offensichtlichen Airplay Bem\u00fchungen einerseits fast ein wenig vorhersehbar scheint, andererseits zu den eing\u00e4ngigsten Songs des Albums geh\u00f6rt.<\/p>\n

Auf instrumentaler Ebene erinnert “Winter Ghost” ein wenig an Stratovarius und auch die Melodielinie im Chorus kommt seltsam vertraut vor, beides \u00e4ndert jedoch nichts an der Klasse des St\u00fccks. Bei “Nightmares” handelt es sich um einen Song, den die Band bereits 2016 live im Programm hatte und der nun erstmals aufgenommen wurde. Musikalisch bewegt man sich die Nummer im Dunstkreis von “Alive For The Journey”. Auch “Soul Of Rain” ist kein Unbekannter, denn die urspr\u00fcngliche Version findet sich auf der ersten CRYSTAL GATES EP “A Quest For Life” aus dem Jahr 2015, wobei die Neuaufnahme im Vergleich eine Spur reifer wirkt.<\/p>\n

Den absoluten H\u00f6hepunkt des Albums stellt das finale “Torment & Wonder” dar, ein zw\u00f6lf min\u00fctiges Epos, dass ein gewisser Toumos Holopainen nicht besser h\u00e4tte komponieren und arrangieren k\u00f6nnen. Das St\u00fcck wandelt zwischen klassischen Metal Passagen, orchestralen Arrangements, breit angelegten Ch\u00f6ren, jede Menge Tempi-Wechsel sowie einer narrativen Einleitung und f\u00e4hrt somit alles auf, was man von einem epischen Track mit \u00dcberl\u00e4nge erwarten darf. Zwar braucht die Nummer einige Anl\u00e4ufe, \u00fcberzeugt jedoch mit jedem Mal mehr. Gelungener kann man ein Album kaum abschlie\u00dfen.<\/p>\n

Unterm Strich bleibt festzustellen, dass CRYSTAL GATES uns zwar nichts wirklich bahnbrechend Neues kredenzen, aber zu den Genre Highlights dieses Jahres d\u00fcrfte “Torment & Wonder: The Ways Of The Lonely Ones” dennoch z\u00e4hlen. Wer an den erw\u00e4hnten Referenzen Gefallen findet, d\u00fcrfte an der mittlerweile von Lettland aus operierenden Band nicht vorbeikommen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Ways Of The Lonely Ones<\/li>\n
  2. My Glorious Fall<\/li>\n
  3. Alive For The Journey<\/li>\n
  4. A Lonely Dreamer’s Wish<\/li>\n
  5. The Stars Temple<\/li>\n
  6. Moonshine & Sorrow<\/li>\n
  7. Winter Ghost<\/li>\n
  8. Nightmares<\/li>\n
  9. Soul Of Rain<\/li>\n
  10. Torment & Wonder<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Benjam\u00edn Mach\u00edn: Gitarre
    \nCarolina P\u00e9rez: Gesang
    \nGuillermo Albano: Bass
    \nGast\u00f3n Lorenzo: Drums
    \nJuan Jos\u00e9 Leyton: Keyboards<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “My Glorious Fall”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Crystal Gates Album: Torment & Wonder: The Ways Of The Lonely Ones Genre: Symphonic Metal Plattenfirma: Wormwholedeath Records Ver\u00f6ffentlichung: 29.07.2022\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n