![\"3](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/10\/4625_12672.jpg?resize=500%2C333&ssl=1\")
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Was tun an einem\u00a0kalten Herbst Abend im Oktober um wieder richtig warm zu werden?<\/p>\n
Richtig, eine ordentliche Portion Rock anh\u00f6ren!<\/p>\n
3 Doors Down k\u00fcndigten ein Konzert am Hamburger Mehr! Theater am Gro\u00dfmarkt an. In Gep\u00e4ck die Vorband Pop Evil.\u00a0Zahlreich f\u00fcllte sich das Theater und ein kuscheliger Abend konnte beginnen.<\/p>\n
Den Auftakt am 20.10.2016 machte die f\u00fcnfk\u00f6pfige Band Pop Evil aus US-Michigan, die schon zu Beginn mit fetten Drums und, satten Gitarren Riffs \u00fcberzeugen konnten.<\/p>\n
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![\"Pop](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/10\/pop-evil-press-photo-2015-billboard-650.jpg?resize=500%2C331&ssl=1\")
Bereits\u00a0nach dem ersten Song zeigte Drummerin Hayley Cramer, die erst seit diesem Jahr bei Pop Evil an den Drums sitzt, wie gut sie ihr Instrument beherrscht und leitete den Abend mit einem absolut h\u00f6renswerten Drumsolo ein.<\/p>\n
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Die Gute Laune, die die Amerikaner auf der B\u00fchne verbreiteten, schwappte Song f\u00fcr Song mehr auf das bunt gemischte Publikum \u00fcber, dass in der gut gef\u00fcllten Halle durch lautes Jubeln, mit Klatschen und Singen f\u00fcr ordentlich Feuer sorgte.<\/p>\n
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S\u00e4nger Leigh Kakaty konnte an diesem Abend nicht nur durch seine Stimme, sondern auch an der Gitarre \u00fcberzeugen, die er f\u00fcr den Song 155 auspackte, der einen in die typisch amerikanische Promball Stimmung versetzte, untermalt von einem Sternenhimmel aus Handylichtern und Feuerzeugen.<\/p>\n
Doch Pop Evil kann nicht nur langsam, sie sind wohl\u00a0 mit Bands wie Nickelback, oder Puddle of the Mudd zu vergleichen, jedoch haben sie ihren ganz eigenen markanten Stil, der sie einzigartig macht.<\/p>\n
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Unterhaltung pur!<\/strong><\/p>\n An diesem Donnerstagabend , konnte man der Band ansehen wie viel Spa\u00df sie selbst auf der B\u00fchne hatten. S\u00e4nger Leigh, \u00fcberhaupt nicht Publikumsscheu, machte beim Ohrwurm-Song Higher sogar eine Runde durch die feiernde Meute, um die Stimmung noch weiter an zu heizen. Gelang ihm auch wunderbar. Nach zehn Songs und einem Foto mit dem Publikum r\u00e4umten Pop Evil die B\u00fchne f\u00fcr den Hauptact des Abends: 3 Doors Down.<\/p>\n Als nach ca. einer halben Stunde endlich das Banner der Vorband fiel, kam ein wirklich sch\u00f6nes, d\u00fcsteres B\u00fchnenbild zum Vorschein. Schwarze B\u00e4ume in UV Licht getaucht.<\/p>\n Die 1996 gegr\u00fcndete Rockband aus Mississipi hatte an diesem Abend eine gro\u00dfartige Mischung an Songs f\u00fcr uns vorbereit, die mit passenden Bildern via Leinwand perfekt untermalt wurden.<\/p>\n Die Band selbst ordnet sich im Bereich des Rock\u2019n\u2018 Roll ein, wie der damalige Bassist Todd Harrell \u00a0sagte, jedoch finden sich auch Einfl\u00fcsse aus dem Post-Grunge und Pop in ihrem Musikstil wieder.<\/p>\n Die gesamte Show war mit 75 Minuten relativ kurz, trotzte jedoch trotzdem voller Energie.<\/p>\n Gerade bekannte Songs wie Kryptonite<\/a> brachten das Publikum auf Hochtouren, denn wer singt nicht gern lauthals auf Konzerten mit?! Genau das konnten die Zuschauer bei einer gekonnt eingesetzten Raggeaeinlage w\u00e4hrend\u00a0des eben genannten Songs.<\/p>\n Auch kleine Showeinlagen\u00a0vom S\u00e4nger Brad Arnold, der sich immer wieder einen Drumstick schnappt und rhytmisch aufs Becken haut, brachten etwas Abwechslung auf der B\u00fchne.<\/p>\n Ungewohnt f\u00fcr eine Band dieser Gr\u00f6\u00dfe\u00a0war, dass es kaum Interaktion mit dem Publikum seitens der Band gab.\u00a0Weder gro\u00dfe Ansagen, noch Aufforderungen zum Singen oder Klatschen wurden gemacht. Die 17 Songs waren also schnell runter gespielt und machten den Abend etwas eint\u00f6nig.<\/p>\n <\/p>\n Paar Ohrw\u00fcrmer f\u00fcr zwischendurch<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Auch nicht jeder Ton sa\u00df an diesem Abend perfekt, was der Stimmung und der Begeisterung des Publikum nichts abtat. Den Fans und treuen 3 Doors Down H\u00f6rern schien der Ablauf des Abend keineswegs eine \u00dcberraschung zu sein und so pfiffen und klatschten sie ihre Lieblinge nach 14 Songs wieder zur\u00fcck auf die B\u00fchne, um mit drei Songs, unter anderem dem bekanntesten Song der Band “Here Without You”, belohnt zu werden.<\/p>\n Nach drei Songs und \u00fcberraschenderweise etwas mehr Gespr\u00e4che seitens des S\u00e4ngers, nahm der Abend ein sch\u00f6nes Ende und sorgte auf den Heimweg f\u00fcr paar Ohrw\u00fcrmer.<\/p>\n Alles in allem war es ein sehr gelungener Abend.<\/p>\n <\/p>\n ~*~*~*~<\/p>\n <\/p>\n Geschrieben von Jenna<\/a>\u00a0und Jeanine\u00a0<\/a><\/p>\n Mehr zu 3 Doors Down:<\/p>\n Homepage:\u00a0http:\/\/www.3doorsdown.com<\/a><\/p>\n Facebook:\u00a0https:\/\/www.facebook.com\/3DoorsDown\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" 3 Doors Down \/\/ Hamburg Mehr! Theater am Gro\u00dfmarkt \/\/ 20.10.2016 Was tun an einem\u00a0kalten Herbst Abend im Oktober um wieder richtig warm zu werden?\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"3-doors-down-us-and-the-night-168462\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/10\/3-doors-down-us-and-the-night-168462.jpg?resize=350%2C350&ssl=1\")
Eingeleitet wurde die Show, zur im Juni ver\u00f6ffentlichten Platte “Us And The Night”, mit Vogelgezwitsche, Herzschlag und lautem Donner, bevor dann die Drums und eine starke Lichtshow einsetzten.<\/p>\n