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\"\"

\u00a9 Aethyrick<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Aethyrick
\nAlbum:<\/strong> Pilgrimage
\nGenre:<\/strong> Melodic Finnish Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> The Sinister Flame
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.03.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Flei\u00dfig sind sie ja, die beiden Finnen von AETHYRICK<\/strong>. Seit 2018 hat das Duo nun vier<\/em> Alben ver\u00f6ffentlicht. Was will man in solch einer Pandemie auch sonst machen, wenn live spielen schon mal gar nicht geht. Das neue Album PILGRIMAGE<\/strong> folgt demnach auf das 2021er Werk “Apotheosis<\/a>“, und ist, um es vorweg zu nehmen, aus demselben finnischen Holz geschnitzt wie seine Vorg\u00e4nger.<\/p>\n

Was so viel hei\u00dft wie, auch das vierte Album bietet nordischen und melodischen Black Metal mit viel Atmosph\u00e4re. Die Beiden versuchen erst gar nicht sich oder das Genre neu zu erfinden. Warum auch? PILGRIMAGE<\/strong> macht durchaus Spa\u00df beim H\u00f6ren. Zwar braucht die Platte um in die G\u00e4nge zu kommen, aber sp\u00e4testens ab Lied Nummer vier, Winds of the wanderer<\/strong>, wird die Scheibe interessant.<\/p>\n

Zu Beginn bietet mir PILGRIMAGE<\/strong> einfach zu wenig Substanz. Das ist dann zu profan und durchschnittlich. Zwar geizen AETHYRICK<\/strong> auch zu Beginn schon nicht mit melodischen Riffs und Kl\u00e4ngen, es will aber nichts so wirklich h\u00e4ngenbleiben. Und das, obwohl sich die Band viel M\u00fche vor allem mit der Geschichte gemacht hat, welche die Songs damit erz\u00e4hlen wollen:<\/p>\n

Der rote Faden, der vom ersten bis zum letzten Track verl\u00e4uft, ist dreifach. Die \u00e4u\u00dfere Schicht erz\u00e4hlt die Geschichte eines Individuums, das sich durch den h\u00f6chst \u00fcblen Mordakt von der irdischen Welt seiner Mitmenschen l\u00f6st und hineingeht die Wildnis, als Einsiedler zu leben \u2013 sozusagen als K\u00f6nig seines eigenen Reiches \u2013 um nie wieder zur\u00fcckzukehren. Unter dieser Erz\u00e4hlung findet sich eine poetische Beschreibung einer allm\u00e4hlichen Wahrnehmungsverschiebung \u2013 der ziemlich inh\u00e4renten Illusion des Menschen als der eigentlichen Krone der Sch\u00f6pfung wird durch die Verwirklichung seiner absoluten Einheit mit der ganzen Natur ersetzt. Und doch gibt es im Mittelpunkt von allem die acht Schritte eines Gr\u00fcndungsritus, der in der Tradition verwurzelt ist, die Aethyrick \u00fcberhaupt erst hervorgebracht hat.<\/em>”<\/p>\n

Diese acht Schritte sind dann in die acht einzelnen Songs unterteilt, wobei wie oben schon erw\u00e4hnt, es erst ab Track vier auch musikalisch richtig Spa\u00df macht. Als Finnen verstehen es die Zwei nat\u00fcrlich gro\u00dfartige Melodien aus den Saiten zu zupfen. Und das kann sich dann auch durchaus h\u00f6ren lassen. Besonders empfehlenswert sind die leicht epischen und erhabenen Nummern A brother to the stars<\/strong> und der Schlussakt Kingdom<\/strong> mit dem als Intro fungierenden The moon and her consort<\/strong>.<\/p>\n

Theoretisch k\u00f6nnte ich mein Fazit vom vorherigen Album hier wiederholen, auch wenn PILGRIMAGE<\/strong> eine Spur besser gelungen ist. Am Ende ist es guter Melodic Black Metal, der durchaus seine Berechtigung hat und auch seine Anh\u00e4nger finden wird. Was mir immer noch fehlt ist die Eigenst\u00e4ndigkeit um aus der Menge an Black Metal Bands herauszustechen.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – The turning away
\n02 – In the chapel of one spirit
\n03 – Threefold resurrection
\n04 – Winds of the wanderer
\n05 – A brother to the stars
\n06 – Hallowed bloodline
\n07 – The moon and her consort
\n08 – Kingdom<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Gall
\nExile<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a>
\n
Bandcamp<\/a>
\n
YouTube<\/a>
\n
The Sinister Flame<\/a><\/p>\n