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(C) Ironflame<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Ironflame
\nAlbum:<\/strong> Where Madness Dwells
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> High Roller Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.07.2022<\/p>\n

Nach fast zweieinhalb Jahren geht das Quasi Ein-Mann-Projekt IRONFLAME in die n\u00e4chte Runde. “Where Madness Dwells” ist das insgesamt vierte vollst\u00e4ndige Album, und das Multitalent Andrew D’Cagna beschreibt die Unterschiede zu den Vorg\u00e4ngern wie folgt: “Die allgemeine Atmosph\u00e4re der Platte in Kombinationmit dem textlichen Konzept w\u00fcrde ich als die gr\u00f6\u00dften Unterschiede zum Fr\u00fchwerk ansehen. Bis jetzt habe ich \u00fcberwiegend Fantasy-Lyrics geschrieben, dieses Album jedoch fu\u00dft mehr in der Realit\u00e4t und ist viel pers\u00f6nlicher ausgefallen. Ich habe mit dem Schreiben von “Where Madness Dwells” zu Beginn der Pandemie begonnen. Mein bester Freund hatte gerade den Kampf gegen den Krebs verloren und das politische Klima verschlechterte sich zunehmend.” F\u00fcr “Where Madness Dwells” hat Andrew D’Cagna \u00fcbrigens ein weiteres Mal (bis auf einige Gitarrensolos) s\u00e4mtliche Instrumente selbst eingespielt.<\/p>\n

Kann man ein Album cooler beginnen, als mit einem von Vincent Price gesprochenen Intro? Jedenfalls wird “Everlasting Fire” mit einem Zitat aus “The Masque Of The Red Death” (auf deutsch: “Das Schloss der blutigen Bestie”) eingeleitet, bevor der Song mit kraftvollen Riffs so richtig loslegt. Das ganze hat nicht nur aufgrund der kurzen Anfangssequenz einen gewissen Iron Maiden Vibe, sondern auch der Song an sich, einschlie\u00dflich des Gesangs von Meister D’Cagna, erinnert an die britische Metel Institution. Dies gilt im Grunde auch f\u00fcr die nachfolgende Vollgas Nummer “Under The Spell” sowie “Kingdom Of Lies”, bei dessen Harmonien, Double Leads sowie galoppierender Rhythmik (letztgenanntem) die Nadel eindeutig Richtung London ausschl\u00e4gt.<\/p>\n

“A Funeral Within” nimmt ein wenig den Fu\u00df vom Gas und Andrew D’Cagna beweist, dass er nicht nur dynamische Metal Hymnen komponieren kann, sondern auch in der Lage ist, einen atmosph\u00e4risch beeindruckenden Epic Metal Track zu erschaffen. “Ready To Strike” ist zwar nur zuf\u00e4llig auch der Name eines Jag Panzer Tracks, dennoch h\u00e4tte ich mir den Nackenbrecher mit US Metal Auspr\u00e4gung auch gut mit Harry “The Tyrant” Conklin am Mikro vorstellen k\u00f6nnen. Nach den gro\u00dfartigen Hymnen “The Phantom Flame” und “A Curse Upon Mankind” folgt zu guter letzt der gut sechsmin\u00fctige Titeltrack, ein weiteres episches Meisterwerk, dass stilistisch irgenwo in der Schnittmenge aus Maiden und alten Manowar navigiert (als ob Manowar heutzutage noch in der Lage w\u00e4ren, solche eine geile Nummer abzuliefern). Von der Hookline im Chorus \u00fcber den genialen Solo-Beitrag bis hin zum abermals von Vincent Price gesprochenen Outro stimmt hier einfach alles. Viel besser kann man ein Album nicht beschlie\u00dfen.<\/p>\n

Und wieder hat es Andrew D’Cagna bzw. IRONFLAME geschafft, ein traditionelles 80er Jahre Metal Album aufzunehmen, dass trotz seiner Old School Attit\u00fcde keineswegs angestaubt klingt und auf ganzer Linie \u00fcberzeugt.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Everlasting Fire<\/li>\n
  2. Under The Spell<\/li>\n
  3. Kingdom Of Lies<\/li>\n
  4. A Funeral Within<\/li>\n
  5. Ready To Strike<\/li>\n
  6. The Phantom Flame<\/li>\n
  7. A Curse Upon Mankind<\/li>\n
  8. Where Madness Dwells<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Andrew D’Cagna: Gesang
    \nQuinn Lukas: Gitarre
    \nJesse Scott: Gitarre
    \nJames Babcock: Bass
    \nNoah Skiba: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Kingdom Of Lies”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Ironflame Album: Where Madness Dwells Genre: Heavy Metal Plattenfirma: High Roller Records Ver\u00f6ffentlichung: 01.07.2022 Nach fast zweieinhalb Jahren geht das\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n