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(C) Cellar Stone<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Cellar Stone
\nAlbum:<\/strong> Rise & Fall
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Alternative Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.07.2022<\/p>\n

CELLAR STONE kehren zwei Jahre nach ihrem Deb\u00fct mit ihrer neuen Scheibe “Rise & Fall” zur\u00fcck. Das gesamte Album wurde von Gitarrist George Maroulees in einem kleinen Dorf auf einer \u00e4g\u00e4ischen Insel w\u00e4hrend eines langen Covid-Lockdowns von M\u00e4rz bis Juni 2020 komponiert. Es war das erste Mal, dass George alleine ein Album zusammenstellte. Die Songs wurden dann mit Schlagzeuger George Karlis arrangiert. Die Band ging im Januar 2021 ins Studio, um das gesamte Material zu proben und aufzunehmen. Die Covid-Pandemie und die Auswirkungen, die sie auf das Leben der Menschen, insbesondere auf die Musikindustrie, hatte, spiegeln sich auf dem gesamten Album wider. Wie ungewiss unser Leben pl\u00f6tzlich auf globaler Ebene geworden ist, ist das Hauptthema von Musik und Lyrics.<\/p>\n

Der Einstieg mit “Borrowed Time” ist jedenfalls bestens gew\u00e4hlt, von einem schneidigen Riff angetrieben prescht die Nummer energiegeladen los, nur hier und da kurz verlangsamend und m\u00fcndet schlie\u00dflich in einem erstklassigen Refrain mit Ohrwurm Garantie. Das nachfolgende “Going Under” nimmt den Schwung des Openers mit und begibt sich sowohl rifftechnisch als auch vom Gesang her in Mastodon artige Gew\u00e4sser, w\u00e4hrend “Time To Fall” zwar tempotechnisch einen Schritt zur\u00fcckmacht, in Sachen Intensit\u00e4t aber keineswegs nachl\u00e4sst. “War We Can Win” startet bleischwer und bed\u00e4chtig, bekommt dann aber ganz allm\u00e4hlich mehr Drive und entwickelt sich doch noch zu einen modernen Hard Rock Song. Der Chorus geh\u00f6rt definitiv in die Kategorie Grower. Veredelt wird die Chose zudem durch ein knackiges Solo von Black Stone Cherry Frontmann Chris Robertson.<\/p>\n

Das h\u00f6chst melodische “To The Core” k\u00f6nnte man nicht ganz zu Unrecht als h\u00e4rtere Nickelback Variante einordnen. “Through My Veins” kommt ungleich schwerer daher, allerdings verf\u00fcgt der Chorus nicht \u00fcber die ausgepr\u00e4gten Hooks seines Vorg\u00e4ngers. “Demons” ist in seiner Ausrichtung so etwas wie der musikalische Zwilling seines Vorg\u00e4ngers, wirkt aber dank gelungener Melodielinie im Refrain weitaus gef\u00e4lliger. Bei “Save” packen die Griechen gem\u00e4\u00dfigtere T\u00f6ne aus, die Nummer ist eine ansehnliche Rock Ballade, die mit jedem Durchlauf w\u00e4chst.<\/p>\n

Beim Titeltrack beschleicht mich langsam das Gef\u00fchl eines D\u00e9j\u00e0-Vu’s. Nicht das der Song schlecht w\u00e4re, aber von stilistisch erinnert er mich doch sehr an “Through My Veins”. “Storm Is Coming” verweilt wie gehabt in mittleren Tempogefilden, wirkt aber eine Spur leichter als die vorherigen Tracks. Auch das finale “Run Away” neigt nicht gerade zum ungebremsten Abriss, verf\u00fcgt aber \u00fcber einen cool\/l\u00e4ssigen Groove, auch der Chorus ist weitaus griffiger als zuvor und sorgt f\u00fcr einen vers\u00f6hnlichen Albumabschluss.<\/p>\n

“Rise & Fall” ist ein gelungenes, modernes Hard Rock Album geworden, dass vor allem in der ersten H\u00e4lfte der Scheibe einige musikalische Schmuckst\u00fccke enth\u00e4lt. Im Vergleich zum Erstlingswerk “One Fine Day” zieht das neue Album in meinen Augen aber den K\u00fcrzeren. Ob die Fans das auch so sehen, wird die Zukunft zeigen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n


\nTrackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Borrowed Time<\/li>\n
  2. Going Under<\/li>\n
  3. Time To Fall<\/li>\n
  4. War We Can Win (feat. Chris Robertson)<\/li>\n
  5. To The Core<\/li>\n
  6. Through My Veins<\/li>\n
  7. Demons<\/li>\n
  8. Save Me<\/li>\n
  9. Rise & Fall<\/li>\n
  10. Storm Is Coming<\/li>\n
  11. Run Away<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Aris Pirris: Gesang
    \nGeorge Maroulees: Gitarre
    \nAkis Rooster: Bass
    \nGeorge Karlis: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Cellar Stone Album: Rise & Fall Genre: Hard Rock \/ Alternative Metal Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 01.07.2022 CELLAR\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n